Am vergangenen Samstag standen sich die C-Junioren der JSG Heckengäu und der JSG Schömberg/Schwarzenberg im Spitzenspiel der Kreisklasse A in Tiefenbronn gegenüber. Bei sommerlichen Temperaturen begann das Spiel mit einer gewissen Nervosität von beiden Mannschaften. Nach fünf Minuten kam der Hausherr aber immer besser ins Spiel und erspielte sich zahlreiche Chancen, die auch nach der 7. Minuten zur verdienten 1:0-Führung führte. Ab diesem Treffer gewannen die C-Junioren der JSG Heckengäu weiter an Sicherheit und erarbeiteten sich zahlreiche Chancen, die dann nach 14 Minuten zum verdienten Ausbau führte. Im weiteren Verlauf der Partie agierte die JSG Heckengäu sehr abgeklärt und bekam die Gäste aus Schömberg immer besser in den Griff. Kurz vor der Pause erzielten sie mit einer guten Nachsetzaktion den verdienten 3:0-Pausenstand.
Nach der Pause gingen die Hausherren weiter sehr konzentriert zur Sache und ließen von den Gästen keine großartigen Chancen zu. Zudem gelang es ihnen immer wieder durch schnelles Umschaltspiel weitere Torchancen zu erarbeiten, die aber leider zu keinem Tor führten. Mit einer gewissen Dauer des Spiels schwanden die Kräfte bei den Gästen und sie versuchten dies mit mehr Aggressivität wettzumachen, jedoch wies sie der Verbandsschiedsrichter mit einer enormen Souveränität immer wieder in die Schranken. Mit dem 4:0 durchbrach die JSG Heckengäu die 100 Tore Marke in dieser Saison zum zweiten Mal, da in der laufenden Saison bereits zwei Mannschaften den Spielbetrieb eingestellt hatten und diese Tore wieder abgezogen wurden. Diese tolle Leistung wurde von den zahlreichen Fans gebührend gefeiert. Die JSG Heckengäu erhöhte dann mit einer weiteren gut heraus gespielten Aktion auf den Endstand von 5:0.
Jetzt heißt es nochmals im nächsten Spiel Gas zu geben, um somit den Meistertitel vor dem letzten Saisonspiel klarzumachen. Wir drücken euch die Daumen.
Mit dabei waren: Luka Müller, Alessio Moffa, Ben Grohm, Felix Wolf, Jannik Seibert, Kevin Reich, Levin Tunc, Linus Fleck, Luca Bauser, Nils Preuß, Noah Futter, Oscar Lind, Lukas von Olnhausen, Jonathan Köhne und David Wyhlidal.