Gottesdienste in St. Maria
Gründonnerstag, 17. April
15.30 Uhr Eucharistiefeier im Pflegeheim Berkheim (Pfr. George)
20.30 Uhr Italienischer Gottesdienst mit Fußwaschung (Pfr. Unaeze)
Karfreitag, 18. April
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi mit dem Kirchenchor
Bitte bringen Sie zur Kreuzverehrung eine Kerze mit
Karsamstag, 19. April
08.00 Uhr Karlaudes
22.00 Uhr Osternacht in italienischer Sprache (Pfr. Unaeze)
Beginn mit Osterfeuer im Höfle
Ostersonntag, 20. April
09.30 Uhr Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor und Segnung der Osterspeisen (Pfr. George)
11.00 Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache (Pfr. Unaeze)
18.00 Uhr Vesper mit Schola
Mittwoch, 23. April
18.00 Uhr Rosenkranz in italienischer Sprache
18.30 Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache (Pfr. Unaeze)
Donnerstag, 24. April
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Rosemarie Lubos und Gabriele Dautel (Pfr. George)
Gottesdienste in St. Augustinus
Gründonnerstag, 17.04.
18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Fußwaschung (Pfr. Möhler)
Karfreitag, 18.04.
10.00 Uhr Jugendkreuzweg
18.00 Uhr Karmette
Karsamstag, 19.04.
Österliche Lichtfeier
Ostermontag, 21.04.
11.00 Uhr Eucharistiefeier (Pfr. George)
Pfarrbüro geschlossen
Das Pfarrbüro ist in den Osterferien an den Donnerstagen 17. und 24. April geschlossen.
Katholische Gesamtkirchengemeinde Esslingen
Osternacht ökumenisch – gleich 2x!
Ökumenisch feiern wir Osternacht am Karsamstag, 19. April ab 20:30 Uhr im Freien auf der Esslinger Burg. Als Notlösung in der Pandemiezeit begonnen, findet die „Osternacht auf der Burg“ seither viel Anklang: Auf der Burgwiese ums Feuer versammelt, hören wir die Osterbotschaft und eine kurze Impulspredigt dazu. Wir teilen das Osterlicht. Und der Posaunenchor Esslingen-Nord spielt frohe und festliche Osterlieder. Gottesdienst auf das Wesentliche beschränkt – das aber richtig!
Ökumenisch feiern wir Osternacht auch am frühen Ostermorgen, 20. April, ab 5.30 Uhr in der Innenstadt. Wir beginnen vor der Frauenkirche am Osterfeuer, tragen das Licht in die dunkle Kirche. Dort hören wir die Lesungen aus der Bibel von unserer Osterhoffnung und lassen uns die Osterfreude verkünden. Wir erinnern uns an die Taufe, das ökumenisch verbindende Sakrament, das die ersten Christ:innen in der Osternacht gefeiert haben. Dann tragen wir das Osterlicht hinüber ins Münster St. Paul, wo wir gemeinsam Eucharistie feiern. Anschließend sind alle herzlich zum Osterfrühstück im Beblingerhaus eingeladen. Aufstehen lohnt sich – diese Osternacht ist ein Erlebnis!
Kirche der Begegnung
Die „Kirche der Begegnung“ ist eine Kirche, die echte Gemeinschaft bietet, in der sich jede
und jeder auf ihre und seine Art einbringen kann, in der Gottesdienst und Gemeinschaft zusammengehören, in der Gruppen aller Art schöne Räume, gute Bedingungen und Unterstützung finden. Darüber hinaus sind in der „Kirche der Begegnung“ spirituelle Erfahrungen ebenso möglich wie fröhliche Feste und Angebote, die den Puls der Zeit treffen. Eine Gruppe Engagierter mit 25 Teilnehmenden hat in der Zwischenzeit ihre Arbeit aufgenommen, die Zukunft kirchlichen Lebens zu gestalten.
Die Arbeitsgruppe „Kirche der Begegnung“
Beim ersten Treffen der Arbeitsgruppe standen der persönliche Austausch, Erwartungen und Visionen im Mittelpunkt. Die Erwartungen an diesen neuen Weg sind vielfältig, und wir haben verschiedene Ideen gesammelt. In der zweiten Sitzung hat sich die Gruppe die Frage gestellt, wie Veränderungsprozesse aktiv gestaltet werden können. Im Zentrum standen Überlegungen, wie Menschen in der Kirche Gemeinschaft erleben und ein Gefühl von Beheimatung finden können. Dazu haben wir konkrete erste Ideen entwickelt, um Begegnungen spürbar und erfahrbar zu gestalten. Die Ideen zeigen: Die „Kirche der Begegnung“ will nah an den Menschen sein, Brücken bauen und Offenheit fördern. „Kirche der Begegnung“ ist kein statisches Konzept, sondern ein lebendiger Prozess, der von der gesamten Gemeinde getragen wird. Die Teilnehmenden betonen, dass es wichtig ist, zunächst den Prozess zu beobachten und offen für neue Ideen zu bleiben. Die „Kirche der Begegnung“ soll ein Ort sein, an dem Menschen nicht nur ihren Glauben leben, sondern auch Gemeinschaft erfahren können. Sie soll ein Ort der Begegnung, des Dialogs und der Innovation sein – eine Kirche, die mitten im Leben steht und die Herausforderungen der Zeit annimmt.
Das erste Projekt
Wir haben eine kleine Arbeitsgruppe gebildet, um ein konkretes erstes Projekt zu planen. Dies ist die „Kirche der Begegnung auf neuen Wegen“. Wir feiern einen außergewöhnlichen Gottesdienst, der nicht an einem festen Ort gefeiert wird, sondern „unterwegs“ zwischen den beiden Kirchen St. Josef und St. Albertus Magnus. Der Start erfolgt in der Kirche St. Josef in der Barbarossastraße. Von dort aus führt der Weg durch ruhige Straßen, vorbei an markanten Punkten der Stadt, durch grüne Oasen und Orte des Innehaltens. Hier laden wir ein zu Austausch und Besinnung. Das Ziel ist St. Albertus Magnus, wo der Gottesdienst feierlich beendet wird. Im Anschluss an den Gottesdienst soll aber der Austausch nicht enden. Wir wollen uns weiter austauschen, neue Kontakte knüpfen und die Eindrücke des Vormittags nachwirken lassen. Voraussichtlich wird die „Kirche der Begegnung auf neuen Wegen“ am 20. Juli stattfinden… (wir berichten)
Die Arbeitsgruppe „Kirche der Begegnung“ freut sich über Interessierte und weitere Mitglieder! Bei Interesse wenden Sie sich gerne an Pfr. Jobin George, E-Mail jobin.george@
drs.de, Tel. oder WhatsApp 0152 10644560
Lesen Sie in der kommenden Woche: Kirche für die Stadt – Kirche für Menschen