Mo. um 17:00 Uhr
Heiligabend, 24.12.:17:00 Uhr Eucharistiefeier mit
Krippenspiel
1. Weihnachtstag, 25.12.:10:30 Uhr Eucharistiefeier
2. Weihnachtstag, 26.12.:09:00 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung von Wein und anderen Getränken
Wie es seit Jahren fester Brauch ist, wurde am Donnerstagnachmittag im adventlich stilvoll und kreativ geschmückten Begegnungshaus der katholischen Kirchengemeinde St. Martinus nach Kaffee und Kuchen, Christstollen, Hutzel- und Schnitzbrot viel gesungen und den zahlreichen besinnlichen und heiteren Gedichten und Geschichten gelauscht. Vorgetragen wurden sie vornehmlich wiederum von den beiden Elisabethen Speiser und Teufel, aber auch von Pfarrer Andreas Gog sowie von Frauen des Betreuungsteams und der Gäste.
Natürlich stattete auch der Nikolaus (Gerhard Böckle) mit seinen Knecht Ruprecht (Karl Fidaschek) der Runde seinen Besuch ab. Weil sie nur Gutes gehört hätten, konnte Ruprecht seine Rute gleich beiseitelegen und sie bedachten die Senioren mit kleinen Geschenken aus ihrem großen Gabensack.
Auch die Damen des Betreuungsteams wurden beschenkt. Sie erhielten anlässlich ihres jetzt bereits zehnjährigen Engagements jeweils eine Rose von der gewählten KGR-Vorsitzenden Bärbel Teufel überreicht. Vergessen wurde dabei auch nicht Marlies Fischer, die zuvor zehn Jahre lang den monatlichen „Mittwochstreff“ organisierte und leitete. Bärbel Teufel bedachte sie mit einem der Vorweihnachtszeit angepassten Blumengebinde. So war der Nikolaustag rundum ein schöner Tag.
Hermann Nesch
Zum festen Brauchtum im Advent gehört die Feier der Roratemesse früh am Morgen bei Kerzenschein, wenn es draußen noch dunkel ist, wie wiederum auch am vergangenen Samstag um 7 Uhr in der Kapelle mit Pfarrer Andreas Gog. Ihm zur Seite standen als Ministranten Hannes Bernhard und Elina Breining sowie Anke Österle als Lektorin. Die beiden Mesner Lothar Schurer und Kurt Gaus hatten dazu schon am Freitag über 160 Kerzen aufgestellt, davon allein über 70 auf dem Altar, und am frühen Samstagmorgen angezündet.
Die Bezeichnung „Rorate“ bezieht sich auf die Anfangsworte des Eröffnungsverses „Rorate, caeli, desuper“ (Jes 45,8), auf Deutsch: („Tauet, ihr Himmel, von oben“). Ihren Ursprung haben die Roratemessen in sehr früher Zeit. Einst wurden sie mindestens einmal pro Woche gefeiert. Lange bereits um 6 Uhr, zum Teil auch schon eine halbe Stunde früher.
Heute geschieht dies bei uns nur noch an einem Samstag, zumindest seit den 1980er-Jahren. Letztmöglicher Termin ist der 16. Dezember. Zum schönen und guten Brauch gehörte auch am vergangenen Samstag auch wieder das anschließende gemeinsame Frühstück der Gottesdienstteilnehmer(innen) und allen Mitwirkenden im Begegnungshaus.
Hermann Nesch
Die Krabbelgruppen treffen sich wieder:
- für Kinder ab 7 Monate:
Montagmorgen und Donnerstagmorgen ab 09:30 Uhr
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Sonja Hund, mobil: 0172 4659191
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