„Sterbebegleitung auf den Fildern – Warum es ein Hospiz auf den Fildern braucht“ – eine gelungene, sehr gut besuchte Veranstaltung
Ein bis auf den letzten Platz besetzter Saal im Gemeindehausin der St. Stephanus Kirche in Bernhausen zeigt, dass viele Gäste sich über den Stand und die weiteren Planungen interessiert haben.
Herr Dr. Hiller von der Filderklinik gab dazu einen umfassenden Überblick – Der Bezug bis 2028 wird aus heutiger Sicht angestrebt. Frau Dr. Mascher als Ärztin, Oberbürgermeister Christoph Traub und Herr Dr. Roloff vom Vorstand stellten jeweils die Sicht für die Notwendigkeit eines Hospizes dar. In der anschließenden Runde konnten Antworten auf viele Fragen gegeben werden.
Frau Dr. Mascher: „individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase – Angst vor dem Sterbeprozess nehmen und Hausärzte einbeziehen.“
Herr Dr. Hiller: „interkonfessionelle – ganzheitliche Betreuung“.
Herr Dr. Roloff: „einen Hospizraum vorsehen, damit sich die Sterbenden verabschieden können“.
Herr Oberbürgermeister Traub: „erste Kontakte seit 2009 – die Stadt und der Gemeinderat stehen voll hinter der Realisierung des Hospizes. Es ist angestrebt, dass in einem überschaubarem Zeitrahmen die Voraussetzungen und Beschlüsse für einen Baubeginn geschafft werden.“
Danke an die Gesprächsrunde.
Das Vorstandsteam Carola Riehm, Dr. Stefan Hiller und Dr. Friedhelm Roloff danken allen für bereits erbrachte und zugedachte Spenden auf das Konto bei der Volksbank Filder e.G., IBAN DE66 6116 1696 0259 7300 09. (Diethelm Boldt)