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Storchenjunge geht es gut, aber in Gefahr

Gleich vorweg: dem Quartett im Storchennest geht es gut ! Es sind tatsächlich alle 4 putzmunter und man kann ihnen beim Wachsen regelrecht zusehen. ...
Foto: NABU M. Maul

Gleich vorweg: dem Quartett im Storchennest geht es gut! Es sind tatsächlich alle 4 putzmunter und man kann ihnen beim Wachsen regelrecht zusehen.

Aber was wir Euch leider auch zeigen müssen, in welcher Gefahr unsere Jungstörche schweben. Nicht nur Wetter, zu wenig Futter oder Beutegreifer bilden die größte Gefahr, sondern wir Menschen. Die achtlos ihren Müll mit in die Natur nehmen und nach dem Gebrauch dort einfach wegschmeißen oder besser gesagt wild entsorgen. Und der Jungstorch wird dann, wie hier, mit einem Gummiring gefüttert. Falls er diesen verschlucken würde, stünde ihm ein qualvoller Tod bevor!

Zur Beringung am Fr., 6.6., ab 16 Uhr, werden alle 4 vom Nest nach unten geholt, und Zuschauer sind herzlich willkommen! Klar werden wir, wie jedes Jahr das Nest nach gefährlichem Unrat absuchen und säubern.

Sa., 21.06. ab 17 Uhr beim Klösterle Infos zu den Störchen mit Blick auf das Nest (Fernglas und Teleobjektiv).

Erscheinung
Wochenblatt der Stadt Weil der Stadt
NUSSBAUM+
Ausgabe 23/2025
von NABU Weil der Stadt
05.06.2025
Dieser Inhalt wurde von Nussbaum Medien weder erfasst noch geprüft. Bei Beschwerden oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an den zuvor genannten Erfasser.
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