Krabbelgruppe im Pfarrhof
immer donnerstags um 10.00 Uhr. Interessierte können sich gerne bei Gemeindereferentin Gabriele Mink, Tel.-Nr. 0173 3417496 oder im Pfarrbüro unter der Tel.-Nr. 82 63 melden
Samstag, 03.05.2025 | Sonntag, 04.05.2025 | |
Sulgen | 8.45 Uhr Eucharistiefeier 15.00 Uhr Maiandacht | |
Hardt | 10.00 Uhr Feier der Erstkommunion 17.30 Uhr Dankandacht | |
Mariazell | 18.30 Uhr Eucharistiefeier | |
Samstag, 10.05.2025 | Sonntag, 11.05.2025 | |
Sulgen | 17.30 Uhr Beichte 18.30 Uhr Eucharistiefeier | |
Hardt | 8.45 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Maiandacht mit Chor | |
Mariazell | 10.00 Uhr Eucharistiefeier |
Wir laden Sie herzlich ein zur Marienmesse in der Alten St.-Laurentius-Kirche auf Donnerstag, 1. Mai 2025, 19.00 Uhr.
Oft führen wir uns als Trauernde und Alleinstehende alleingelassen und unverstanden. Es kann daher hilfreich sein, Menschen zu begegnen, die Ähnliches empfinden und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Wir möchten Ihnen wieder die Möglichkeit geben, sich in schöner Atmosphäre im Café Storz, Sulgauer Str. 17 in Sulgen, um 10 Uhr zu treffen. Jedem steht es dabei offen, zu reden oder einfach nur da zu sein, um Kraft zu tanken. Das nächste Treffen findet am Dienstag, 6. Mai, 10.00 Uhr statt.
Eingeladen sind alle, egal welcher und ob sie einer Konfession angehören. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius
Gemeindereferentin Gabriele Reuter-Mink
Am Sonntag, 11. Mai, wird nach der Messe wieder Indio-Kaffee verkauft.
Am 21. September 2025 feiert die Kolpingsfamilie mit einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der St. Laurentiuskirche und danach ganztägig im Pfarrhof das 100-jährige Jubiläum. Hoher Besuch vom Kolping-Zentralverband aus Köln hat sich bereits angemeldet: Maria Adams, die seit November 2024 im Amt befindliche Geistliche Leiterin, wird nach Sulgen kommen. Aber nicht nur am 21. September wird gefeiert, verschiedene Veranstaltungen ganz unterschiedlichen Charakters werden das Jahresprogramm bereichern. Allein im Mai ist schon einiges los. Am Mittwoch, 14. Mai, 19.30 Uhr, stellt im Pfarrhof der Direktor des Regionalverbands Schwarzwald-Baar-Heuberg, Dipl.-Ingenieur Marcel Herzberg, die Verbandsarbeit vor. Der Regionalverband ist auch für die Ausweisung von Flächen für Windkrafträder zuständig. Am Freitag, 23. Mai, findet abends um 19.30 Uhr die Bezirksmaiandacht des Kolpingbezirks Rottweil-Tuttlingen in der St. Laurentiuskirche statt.
Der Kath. Frauenbund lädt herzlich zur Maiandacht in der Marienkapelle auf Mittwoch, 14. Mai, 14.30 Uhr ein. Gemeinsam möchten wir den Marienmonat feiern und innehalten. Nach der Andacht gibt es die Gelegenheit zu einem gemütlichen Beisammensein.
Wir freuen uns auf eine besinnliche und schöne Zeit mit euch!
Maiandacht mit dem Kirchenchor „St. Cäcilia“
Wir laden Sie zur Maiandacht mit dem Kirchenchor auf Sonntag, 11. Mai, 19.00 Uhr, in die Kirche St. Georg herzlich ein.
Wir suchen dringend zwei Austräger/-innen für den Kirchenanzeiger und das Kath. Sonntagsblatt.
Das eine Gebiet umfasst die Alte Steige / Im Löchle / Schulth.-Eberhardt-Str. / Ginsterweg / Lärchenweg / Dr.-Helmut-Junghans-Str. / Buchenweg.
Das zweite Gebiet umfasst die Dr.-Helmut-Junghans-Str. / Tannenweg und Erlenweg.
Interessenten können sich bei Martin Gresser, Tel. 07422 6601, oder im Pfarrbüro, Tel. 07422 82 63, melden.
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.
(Joh. 21,1-19)
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wägte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
Die Freunde Jesu sind in ihre Heimat zurückgegangen, zu ihren Familien, in ihr bekanntes Umfeld und zu ihrer vertrauten Tätigkeit, zum Fischen. Es muss wohl eine Krisenzeit gewesen sein, mit der quälenden Frage, was denn das alles mit Jesus war und mit der mühsamen Suchen nach Neuorientierung. Vielleicht auch begleitet von Vorwürfen und Spott im engeren Umfeld. Die Jünger sind wieder beim Fischen. Das ist vertraut und gibt vermutlich Halt, aber auch das ist nur mäßig erfolgreich. Am Morgen sehen sie eine Gestalt am Ufer … Und die Stimmung schwankt von Müdigkeit und Resignation hin zu beglücktem Erkennen, dann zum Erschrecken und Staunen. „Kommt her“, sagt Jesus. „Kommen“ ist eines der markanten Worte in den Evangelien, immer dann, wenn ein neues Kapitel zwischen Gott und Mensch aufgeschlagen wird. „Kommt“, ist die Aufforderung, Einladung und Trost. Und Jesus bietet ihnen hier so etwas Gewöhnliches wie Essen an. So konkret und „gewöhnlich“ ist Jesus. Und gerade in diesem Essen begreifen die Jünger, mit wem sie es zu tun haben. „Sie wussten, dass es der Herr war“. Keine vertrauten Worte wie „Jesus“ oder „Meister“ oder „Messias“, sondern es geht hier um den für Juden im Grunde unaussprechlichen Gottesnamen: „der Herr“. Was für eine Erkenntnis: Gott selbst ist hier. Und von nun an wird alles anders.
Christine Rod MC