immer donnerstags um 10.00 Uhr. Interessierte können sich gerne bei Gemeindereferentin Gabriele Mink, Tel. Nr. 0173 3417496 oder im Pfarrbüro unter der Tel.-Nr. 82 63 melden
Pfingstsamstag 07.06.2025 | Pfingstsonntag, 08.06.2025 | |
Sulgen | 17.30 Uhr Beichte 18.30 Uhr Hochamt mit Chor | |
Hardt | 10.00 Uhr Hochamt mit Fis(c)her man friends | |
Mariazell | 8.45 Uhr Hochamt |
Pfingstmontag, 09.06.2025 | |
Sulgen | 8.45 Uhr Eucharistiefeier |
Hardt | 10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst |
Mariazell | 10.00 Uhr Eucharistiefeier |
Samstag, 14.06.2025 | Sonntag, 15.06.2025 | |
Sulgen | 8.45 Uhr Eucharistiefeier | |
Hardt | 18.30 Uhr Eucharistiefeier | |
Mariazell | 10.00 Uhr Eucharistiefeier |
Fronleichnam, 19.06.2025 | |
Sulgen | 19.00 Uhr Sakramentsandacht |
Hardt | 19.00 Uhr Sakramentsandacht |
Mariazell | 9.30 Uhr Hochamt mit Prozession |
Samstag, 21.06.2025 | Sonntag, 22.06.2025 | |
Sulgen | 17.00 Uhr Hochamt mit Prozession | |
Hardt | 9.30 Uhr Hochamt mit Prozession |
Letzte Ausleihe am Freitag, 06.06. Erste Ausleihe nach den Ferien Mittwoch, 25.06.2025.
Einladung zu einer magischen Reise ins Land der Geschichten!
Liebe kleine Abenteurer und große Träumer,
kommt mit uns auf eine wunderbare Reise in ferne Länder, lauscht spannenden Gute-Nacht-Geschichten und tauch ein in fantastische Welten voller Überraschungen! Gemeinsam singen wir fetzige Bewegungslieder, tanzen durch unsere Fantasie und nehmen den Segen mit nach Hause.
Lasst euch verzaubern, staunen und träumen – wir freuen uns auf euch!
Wann? Immer am 1. Freitag im Monat, 18.00-18.30 Uhr (nächstes Treffen Freitag, 06. Juni)
Wo? Im Pfarrhof, Sulgen
Mitbringen: Gute Laune und ganz viel Freude am Zuhören, Mitsingen und Träumen.
Kommt vorbei erlebt eine unvergessliche Zeit.
Die Kirchenmusik für Samstag, den 07. Juni, 18.30 Uhr, steht ganz unter dem Motto: „Der Geist des Herrn erfüllt das All“.
Der Kirchenchor singt Gesänge aus Taizé, den Choral „Der Geist des Herrn erfüllt das All“, sowie neue geistliche Lieder zum Thema Pfingsten.
Der Chor wird von Martin Ginter an der Orgel begleitet.
Die Kollekte an Pfingsten ist für Renovabis bestimmt.
Kolping-Senioren treffen sich
Am Donnerstag, 12. Juni 2025, treffen sich die Kolping-Senioren um 14.30 Uhr auf dem Pfarrhof-Parkplatz zur Fahrt nach Unterreichenbach mit anschließender Einkehr im Gasthaus „Unterwirtshäusle Krone“. Anmeldung bei Herbert Pfaff, Tel. 6806, bis zum Dienstag, 10. Juni ist erwünscht.
Seniorenmesse
Wir laden Sie herzlich ein auf Mittwoch, 18. Juni, 15.00 Uhr zur Seniorenmesse im Seniorenzentrum „Fritz Fleck“.
Das diesjährige Fronleichnamsfest findet nicht wie gewohnt statt, sondern wurde auf Samstag, 21.Juni um 17.00 Uhr verlegt. Die Prozessionsstrecke wird in diesem Jahr auch verkürzt sein, sodass die Gläubigen die Feierlichkeiten auf einer kompakteren Strecke begleiten können. Es werden aber trotzdem drei Blumenteppiche gestaltet: einer vor der neuen St. Laurentius-Kirche (bei schönem Wetter), einer bei der Alten St. Laurentius-Kirche und einer in der neuen St. Laurentius-Kirche.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, dieses bedeutende Fest gemeinsam zu begehen und freuen uns auf eine feierliche Atmosphäre voller Glauben und Gemeinschaft.
Beim ersten Altar hören wir im Evangelium einen Abschnitt aus dem Markus Evangelium (MK 14,12-16.22.26). Im gehörten Evangelium zur Eucharistie schilderte Lukas, wie Jesus 5000 Männer, dazu Frauen und Kinder sättigte mit nur 5 Broten und zwei Fischen. Beim letzten Abendmahl nun hinterlässt uns Jesus ein bleibendes wirkliches Zeichen seiner Nähe und grenzenlosen Liebe, das uns im Herzen sättigen kann.
In den Berichten vom letzten Abendmahl sind Brot und Wein wahre Zeichen für den geopferten Leib Christi und sein Blut, das für uns vergossen wird. Und er trägt den Zwölfen auf, diese immer wieder zu feiern im Gedächtnis an ihn und sein Leiden und Sterben. Deshalb kann die pilgernde Kirche bis heute zur Feier der Eucharistie einladen und sagen: „Kommt und esst“ und empfangt so Jesus selbst in euren Herzen.
Beim 2. Altar hören wir vom Evangelisten Lukas(Lk19,1-10) wie Zachhäus mit Jesus Mahl hält als Pilger der Hoffnung.
Zöllner waren damals unbeliebt, weil sie Abgaben verlangten. Zächaus hatte sich als oberster Zollpächter besonders unbeliebt gemacht, weil er zu viel gefordert hatte. Er war ein Sünder in den Augen der anderen und ausgeschlossen aus der Gemeinschaft. Aber er hatte von Jesus gehört, der selbst mit Sündern Mahl hält. Er hoffte auf Jesus.
So steigt er am Straßenrand auf einen Baum, um so Jesus sehen zu können. Und dann das Wunder. Jesus geht nicht vorbei, er bleibt dort stehen, schaut zu ihm hinaus und lädt ihn ein: „Komm herunter, denn ich muss heute in deinem Haus bleiben.“
So steigt Zachäus schnell vom Baum. Er wird zum Pilger der Hoffnung. Er nimmt Jesus auf und hält Mahl mit ihm. Das Heil ist in das Haus des Zachäus eingekehrt. Jesus vergibt Zachäus, der den Schaden gut machen möchte und ein Jünger Jesu wird.
Am 3. Altar hören wir aus dem Johannesevangelium (Joh 14,23-29) wie Jesus beim Abendmahlsaal am letzten Tag vor seinem Tod am Kreuz seiner Jüngerschar nochmals stärken und mit Hoffnung erfüllen will für die Zeit nach seinem Tode.
Er verheißt ihnen dafür den Beistand, den Heiligen Geist, den Geist Jesu. Dieser Geist wird ihnen auch den wahren Frieden schenken, den die Welt nicht geben kann. Jesus meint den Frieden in den Herzen der Menschen, ohne den es keinen äußeren Frieden zwischen Menschen und Nationen geben kann. Nach Ostern begrüßte der auferstandene Jesus die versammelte Jüngerschar mit den Worten: „Der Friede sei mit euch!“ (Joh 0,10.21). Mit diesen Worten hat auch Papst Leo die Menschenmenge auf dem Peterplatz nach seiner Wahl begrüßt. Jesus möchte uns als Pilgernde seines wahren Friedens in die Welt senden, damit die Hoffnung auf mehr Friede in der Welt wahr werden kann.
Beim letzten Evangelium nach Mathäus (Mt 28,16-20) zum Abschluss in der Kirche sendet Jesus seine Jüngerschar, um zu lehren und zu taufen als Pilger der Hoffnung.
Im Evangelium hörten wir: Einige Jünger hatten Zweifel, als sie Jesus sahen (V 17). So geht es auch uns immer wieder, wenn wir die großen Probleme in der Welt, in der Kirche und bei uns persönlich sehen und wenn sich Hoffnungen, insbesondere auf Frieden, nicht erfüllen. Aber Jesus tritt immer wieder auf uns zu damals wie heute und sagt uns zu: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Er sendet uns aus, den Glauben weiterzugeben, zu lehren und zu taufen. Er sendet uns als pilgernde Kirche, seine Frohbotschaft der Hoffnung und der Liebe in unsere oft so dunkle Welt zu tragen. Im Gebet zum Heiligen Jahr 2025 schreibt der verstorbene Papst Franziskus: „Möge die Gnade des Jubiläums in uns Pilgern der Hoffnung die Sehnsucht nach himmlischen Gütern wecken und über die ganze Welt die Freude und den Frieden unseres Erlösers gießen.“ Amen.
Prozessionsfolge:
-Vortragekreuz
-Fahnen (rote)
-Minis, Jugend mit Fahne
-Kolpingsfamilie mit Fahne
-Frauenbund
-Musikverein
-Kirchenchor
-Fahne (blau)
-Minis mit Leuchter
-Minis mit Altarschellen
-Minis mit Rauchfass und Schiffchen
-Pfarrer mit dem Allerheiligsten unterm Himmel
-Erstkommunionkinder rechts und links vom Allerheiligsten
-Weitere Gemeindemitglieder und 2 Fahnenträger
Direkt im Anschluss an die Prozession lädt die Kolpingsfamilie die Pfarrgemeinde zum Dämmerschoppen in den Pfarrhof ein.
Am Ende der Eucharistiefeier am Sonntag verabschiedete Pfarrer Eberhard Eisele zwei Mitglieder des alten Kirchengemeinderates und begrüßte die neugewählten Mitglieder. Er dankte von Herzen Franziska Glatthaar, die drei Perioden, also 15 Jahre im Kirchengemeinderat war und sich nun nicht mehr aufstellen ließ. Sie war in dieser Zeit stellvertretende Vorsitzende und zeitweise Protokollantin. Mit großem Engagement und vielen Ideen wirkte sie in dieser Zeit sehr segensreich. Dafür überreichte ihr Pfarrer Eisele unter Applaus einen Blumenstrauß, ein Geschenk und eine Urkunde (s. Foto Mitte). Ebenfalls verabschiedete Pfarrer Eisele Wolfgang Geißler, der eine Periode mit dabei war. Er brachte insbesondere die Anliegen der Jugend ein und berichte aus dem Dekanatsrat, wo er gewählter Vorsitzender war. Er war am Sonntag verhindert.
Im Anschluss begrüßte Pfarrer Eisele die neugewählten Mitglieder und dankte herzlich für deren Bereitschaft, dass sie sich für das neue Gremium aufstellen und wählen ließen. In der konstituierenden Sitzung wurden Monika Doedt zur gewählten Vorsitzenden bestimmt und Susanne Seckinger als die Stellvertreterin (auf dem Foto links). Drei Mitglieder waren verhindert. Jedes neue Mitglied bekam eine Schokolade, um die Arbeit etwas zu versüßen. Pfarrer Eisele dankte schließlich den Gemeindereferentinnen Gaby Reuter-Mink und Viola Schreiber und Kirchenpfleger Dieter Kosian, die beratend im Kirchengemeinderat mitwirken (Foto rechts).
Von links: Pfarrer Eberhard Eisele, Monika Doedt, Susanne Seckinger, Simone Fader, Franziska Glatthaar, Christine Kluge, Christine Puentes, Gaby Reuter-Mink, Viola Schreiber und Dieter Kosian.