Kirche & Religion

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Sonntag, 18. Mai – 5. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung: Apg 14,21b-27 2. Lesung: Offb 21,1-5a Evangelium: Joh 13,31-33a.34-35 ...

Sonntag, 18. Mai – 5. Sonntag der Osterzeit

1. Lesung: Apg 14,21b-27

2. Lesung: Offb 21,1-5a

Evangelium: Joh 13,31-33a.34-35

Herzliche Einladung zu unseren Maiandachten

Sonntag, 18. Mai um 18 Uhr in St. Maria

Sonntag, 25. Mai um 18 Uhr in Hl. Geist

mit dem Frauenbund

Tanzabend zu Bachblüten

Der englische Arzt Dr. Edward Bach fand bei seinen ausgiebigen Aufenthalten in der Natur 37 ungiftige und heilkräftige Blüten zusammen mit einem Quellwasser. Daraus stellte er Essenzen her, deren Schwingungen die seelische Gesundheit fördern und damit körperlichen Erkrankungen vorbeugen. Als die lettische Tanzpädagogin Anastasia Geng diese Blüten kennenlernte spürte sie eine energetische Verbindung zu den Tänzen ihrer Heimat. Sie ordnete einzelne Tänze bestimmten Blüten zu. So entstanden 38 teils ruhige, meditative, teils beschwingte Kreistänze. Mit ihrer einfachen Choreografie, der Wirkung der Musik und der Blütenenergien bringen sie die Tanzenden in heilsame Bewegung und in ihre eigene Mitte. Auch zu den Erste-Hilfe-Tropfen, einer Mischung aus 5 Bachblüten gibt es einen entsprechenden und sehr schönen Tanz.

Im Rahmen des Frauenbundes findet am 22. Mai um 19 Uhr ein Kennenlernabend statt, an dem Interessierte gern teilnehmen können. Gisela Günther und Elke Nierle haben die Tänze in Wien bei Heidemarie Walbert kennen- und liebenlernen dürfen und würden gern eine kleine Auswahl an tanzfreudige Menschen weitergeben und laden zum gemeinsamen Tanzen ein.

Um diese Tänze zu tanzen, braucht es keine Tanzerfahrung und auch keinen Tanzpartner. Alle Tänze werden angeleitet und in der Gruppe getanzt. WER GEHEN KANN, KANN AUCH TANZEN!

Der Abend findet im Gemeindesaal der Hl. Geistkirche in Schramberg auf Spendenbasis statt. Anmeldungen bitte an patricia.diethelm@web.de oder telefonisch unter 07422 22143

PILGERN - als Pilger/-innen der Hoffnung unterwegs sein am Samstag, 31. Mai 2025

Der Frauenbund lädt ein zu einem Pilger-Rundweg um Alpirsbach (Alpirsbach-Wasserfall-Gräbenbachwasserfall Runde-Alpirsbach ca. 12 km). Beginn ist um 9 Uhr in der Kirche St. Benedikt Alpirsbach am Klosterplatz 2, wo wir uns gemeinsam einstimmen, bevor wir uns auf den Weg machen.

Der Weg ist unser Ziel, der durch einzelne Stationen unterbrochen wird. Er schenkt uns Zeit für Ruhe, Gespräch und für Muse in der Natur. Wir lassen für ein paar Stunden den Alltag hinter uns, um neu aufzutanken und um Gemeinschaft mit Gott und untereinander zu erleben.

Der Abschluss wird gegen 16 Uhr im Brauereigasthof Löwen-Post in Alpirsbach sein. Wir freuen uns, wenn wir viele inspirieren können, sich gemeinsam mit uns auf den Weg zu machen. Wir Schramberger/innen fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Alpirsbach und wieder zurück nach Schramberg, nähere Informationen folgen nach der Anmeldung. Bei Interesse oder Fragen bitte melden unter:

Frauenbund-schramberg@posteo.de

Für das Mitarbeiterteam des Frauenbunds Schramberg, Patricia Diethelm (Tel. 07422/22143).

Neue Gedenktafel zum 80. Jahrestag der Marienweihe in der Falkensteiner Kapelle in Schramberg am Ende des Zweiten Weltkrieges

Die Falkensteiner Kapelle ist ein Wahrzeichen der Stadt Schramberg im Schwarzwald: Mit einer der bedeutendsten süddeutschen Beweinungsgruppen ist das vor 750 Jahren im „Liber decimationis“ der früheren Diözese Konstanz erstmals erwähnte Gotteshaus ein Glaubenszeugnis und Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Seit 1861 befindet es sich im Besitz der Grafen von Bissingen und Nippenburg und dient der Adelsfamilie bis heute als Grablege.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges fand in der Falkensteiner Kapelle eine besondere Marienweihe in der Geschichte der Diözese Rottenburg-Stuttgart statt. Zum 80. Jahrestag der Erhebung der „Schmerzhaften Muttergottes von Falkenstein“ am 29. April 1945 rief die Katholische Kirchengemeinde Sankt Maria-Heilig Geist das Ereignis mit einem Gedenkgottesdienst in Erinnerung. Kaplan Josef Hörner (1905 – 2006) folgte damit dem Beispiel von Bischof Joannes Baptista Sproll (1870 – 1949), der am 3. Oktober 1943 auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkrieges seine Diözese unter den Schutz der Gottesmutter gestellt hatte. In Schramberg war die Marienweihe der Dank für die Rettung der Stadt vor der Gefahr einer Zerstörung in den letzten Kriegstagen.

Bereits früh erinnerte eine Gedenktafel an dieses Ereignis, blieb aber nicht dauerhaft erhalten. Zum 80. Jahrestag stiftete der Förderkreis Falkensteiner Kapelle im Museums- und Geschichtsverein Schramberg eine neue Gedenktafel, die am 29. April 2025 eingeweiht wurde – verbunden mit dem Gebet für den Frieden in unserer Zeit.

Gräfin Rosalia und Graf Franz von Bissingen und Nippenburg, Stadtarchivar Carsten Kohlmann, Dekan Rüdiger Kocholl, Diakon Markus Schneider und Martin Maurer vom Förderkreis Falkensteiner Kapelle im Museums- und Geschichtsverein Schramberg e.V. bei der Weihe der Gedenktafel zum 80. Jahrestag der Erhebung der „Schmerzhaften Muttergottes von Falkenstein“ zur „Schutzherrin der Stadt Schramberg am 29. April 2025.

Konstituierende Sitzung des Kirchengemeinderates

In der konstituierenden Sitzung des Kirchengemeinderates am 7. Mai wurde Karin Pfaff für das Amt als gewählte Vorsitzende gewählt, ihre Stellvertreterin ist Frau Johanna Schäfer.

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exklusiv online
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