Thomas Hoppenz übernimmt die Leitung der Stadtwerke Öhringen

Wechsel an der Spitze der Stadtwerke Öhringen: Thomas Hoppenz übernimmt die Geschäftsführung und setzt die Arbeit seines Vorgängers Gebhard Gentner fort. Der Fokus bleibt auf der Erweiterung der Fernwärme und der Modernisierung der Wärmeerzeugungsanlagen.

Zum 1. Januar 2025 hat Thomas Hoppenz die Geschäftsführung der Stadtwerke Öhringen (SWÖ) übernommen und tritt damit die Nachfolge von Gebhard Gentner an. Mit der offiziellen Eintragung ins Handelsregister zum 1. März 2025 ist der Wechsel nun formell abgeschlossen. Die Stadtwerke Öhringen, eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Schwäbisch Hall, richten ihren Fokus künftig verstärkt auf die Erweiterung des Fernwärmenetzes und die Modernisierung der Wärmeerzeugungsanlagen.

Thomas Hoppenz verfügt über umfassende Erfahrung in diesem Bereich. Als Bereichsleiter und Prokurist verantwortete er bislang die einschlägigen Fachabteilungen bei den Stadtwerken Schwäbisch Hall. Zudem ist er als technischer Geschäftsführer bei den Ahrtalwerken tätig und bringt somit wichtiges Know-how im Ausbau und der Optimierung von Fernwärme- und Erzeugungsanlagen mit.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei den Stadtwerken Öhringen. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein, um die Energieversorgung der Stadt nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Gemeinsam mit meinem Team werde ich die Weichen dafür stellen, dass unser Fernwärmenetz weiter ausgebaut und modernisiert wird, um Öhringen zukunftssicher mit umweltfreundlicher Wärme zu versorgen", betont Hoppenz.

Der bisherige Geschäftsführer Gebhard Gentner hat in den vergangenen dreieinhalb Jahren maßgeblich am Aufbau der Stadtwerke Öhringen mitgewirkt. Zu seinen Verdiensten zählt unter anderem die erfolgreiche Übernahme des Heizkraftwerks am Krankenhaus von der BBT-Gruppe sowie die Etablierung tragfähiger Strukturen für den künftigen Betrieb.

Mit der neuen Leitung und einer klaren Strategie blicken die Stadtwerke Öhringen optimistisch in die Zukunft. Die Modernisierung der Wärmeerzeugungsanlagen, der Fernwärmeausbau und nachhaltige Energielösungen stehen dabei im Fokus der kommenden Jahre.