Der Tod von Papst Franziskus erfüllt uns mit großer Trauer. Als erster Papst aus Lateinamerika und als erster Jesuit in diesem höchsten Kirchenamt prägte er die katholische Kirche mit Bescheidenheit und einem starken Engagement für soziale Gerechtigkeit. Bekannt für seine Nähe zu den Armen und Ausgegrenzten, setzte sich Franziskus unermüdlich für Frieden, Umweltschutz und den Dialog zwischen den Religionen ein. Er war damit ein leuchtendes Vorbild für rund 1,4 Milliarden Katholiken weltweit. Seine Warmherzigkeit, seine Offenheit und seine Bescheidenheit hatten Strahlkraft weit über die katholische Kirche hinaus.
Mit dem Tod von Papst Franziskus verliert die Welt einen demütigen Diener Gottes und leidenschaftlichen Kämpfer für die Menschlichkeit.
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hat den gestorbenen Papst Franziskus als Brückenbauer gewürdigt. "Er suchte die Begegnung mit anderen christlichen Konfessionen ebenso wie mit den Weltreligionen außerhalb des Christentums." Franziskus habe die Hoffnung verkörpert, dass Religion nicht trennen, sondern verbinden könne. "Er baute Brücken der Versöhnung, wo vorher Gräben des Misstrauens waren", so Klöckner
Im stillen Gedenken, CDU-Gemeindeverband Malsch