Karnevalsgesellschaft Narhalla Philippsburg e. V.
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Trommlerpreisverleihung

Traditionell, wie es sich für eine Traditionsgesellschaft gehört, eröffnete der Trommler, Felix Armbruster mit seinem Prolog den Ehrenabend. Die Bühne...
Foto: KaGe Narhalla

Traditionell, wie es sich für eine Traditionsgesellschaft gehört, eröffnete der Trommler, Felix Armbruster mit seinem Prolog den Ehrenabend. Die Bühne füllte sich mit den mit einmarschierten Badner Schalmeienm, Elferräten und Tänzern, so dass Prinz Philipp LXXIV, Kay Tripke und seinen Pagen Rebecca und Lisa nichts anderes übrig blieb, als sofort den erhöhten Prinzensitz zu erklimmen, um zumindest etwas Platz auf der Bühne zu schaffen. Ein wahres Feuerwerk an Lachsalven brannten die Akteure des von Sitzungspräsident Klaus Umstadt zusammengestellten und moderierten Programms am vergangenen Sonntagabend auf die vollbesetzte Festhalle ab. Alle Akteure haben selbst einmal den hohen Hermann-Siegel-Gedächtnispreis verliehen bekommen: Der Musikprofessor Werner Beidinger, der zum letzten Mal auftrat, da er nach der Kampagne in den wohlverdienten Ruhestand geht. Oliver Betzer (De Härdschd), Ines Procter (die närrisch Putzfraa), und natürlich die diesjährige Preisträgerin: Birgit Pfeifer, besser bekannt als Elsbeth Gscheidle. Beim Auftritt der frisch gekürten Preisträgerin eilten ihr zu ihrer Zugabe ein weiterer Trommlerpreisträger zuhilfe - das mit ihr befreundete Wasentrio. Beruhigen konnten sich die Lachmuskeln während der zahlreichen Tänze der Narhalla-eigenen Tanzgruppen. Wobei – ob man es Beruhigung nennen kann, wenn man gebannt zuschaut und zum Beispiel bei den Hebefiguren des Narhalla Tanzcorps mitfiebert? Bevor Tim Steinel (Prinz Philipp LXXI) zum Finale mit seinem Gesang das Publikum auf die Stühle holte, konnte man sich bereits bei einem weiteren Trommlerpreisträger, den Huddlbätz aus Buchen i.Ow. warmtanzen. Ein schier endloser Strom aus Huddlbätz, mit ihren bunten Kostümen, die aus rd. 2.000 bunten Stoffflecken bestehen, ergoss sich auf die Festhallenbühne. Unter den Klängen der eigens mitgebrachten Stadtkappelle nahm die bunte Masse zur „Buchener Fasenachtshymne“, dem Lied „Kerl wach uff“, die Festhalle in Beschlag. AAP

Erscheinung
Stadtanzeiger Philippsburg
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Ausgabe 05/2025

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Philippsburg

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