Fußball

TSV Flacht - SpVgg Warmbronn 3:1 (2:0)

Der TSV Flacht zeigt eine positive Reaktion! Es ist bereits kurz nach zwölf, bis die Spieler des TSV Flacht erkannt haben, wie eigentlich ihre tabellarische...

Der TSV Flacht zeigt eine positive Reaktion!

Es ist bereits kurz nach zwölf, bis die Spieler des TSV Flacht erkannt haben, wie eigentlich ihre tabellarische Situation ist. Gemeinsam hat man sich eingeschworen und folgerichtig spielerisch und kämpferisch präsentiert. Der TSV Flacht ist läuferisch gut unterwegs, was Emmanuel Kamwiziku eindrucksvoll bewies. Er startet aus der eigenen Hälfte einen Sololauf (19.), den er zum 1:0 abschloss. Nur vier Minuten später wird der Einsatz belohnt und abermals verwertet, Emmanuel Kamwiziku zum 2:0, sein 13. Saisontreffer. Der TSV Flacht, taktisch gut eingestellt, bleibt das bessere Team. Die Gäste harmlos und der TSV Flacht dem dritten Tor nahe. Bis zum Seitenwechsel hatten die Einheimischen zwei sehr gute Chancen liegen lassen. Dies kann auch mal schiefgehen, besonders als die Gäste (48.) den Anschlusstreffer nur knapp verfehlen. Danach war wieder der Gastgeber Herr der Lage. Max Laubheimer, für mich mit seiner besten Saisonleistung, hat sich nicht belohnt, hatte er doch drei gute Einschussmöglichkeiten. Der Gastgeber zeigte ein gutes Kombinationsspiel und war der SpVgg Warmbronn in allen Belangen überlegen. In der 73. Minute trifft Robin Lenk, nach einer Ecke, per Kopf zum vorentscheidenden 3:0. Ärgerlich war dann der Anschlusstreffer (89.). Nach einer Ecke für die Gastgeber war keine Absicherung nach hinten vorhanden, hier hatten die Gäste beim Kontern leichtes Spiel.

Der TSV Flacht hatte fast alles richtig gemacht, ein Manko waren die ausgelassenen Torchancen.

TSV Flacht: Welting, Gümperlein, Lenk, Göksügür, Küppers, Platzke, Schmid, Essig (86. Grupp), Laubheimer (82. Länder), Kühnel, Kamwiziku (91. Lautenschlager).

Das letzte Saisonspiel bestreitet der TSV Flacht am Sonntag, den 8. Juni, um 15.00 Uhr vor heimischer Kulisse gegen den SV Leonberg/Eltingen II.

Jetzt hat man zwei Konkurrenten hinter sich gelassen, was aber vor dem letzten Spieltag noch ganz anders aussehen kann. Ausruhen verboten, weiter an sich arbeiten und beim letzten Heimspiel nochmals Gas geben.

W. P.

Erscheinung
Weissach Aktuell
Ausgabe 23/2025
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