24 Teams aus drei Bundesländern zu Gast beim FV Nußloch
Am vergangenen Samstag trafen sich bei sommerlich heißen Temperaturen in Nußloch 24 Mannschaften des Jahrgangs 2013 um den ersten „U11 Masters Cup powered by BUNG“ zu bestreiten. Trotz der Temperaturen wurde an diesem Tag in den fast 100 ausgetragenen Spielen auf vier Feldern geschwitzt und gefighted bis zum Ende. Vereine, wie Borussia Mönchengladbach, Waldhof Mannheim, SV Sandhausen, SV Böblingen, TSG Rohrbach, Schott Mainz, Astoria Walldorf, FK Pirmasens, Sonnenhof Großaspach und viele weitere boten auf Rasen und Kunstrasen den Zuschauer:innen spannende Begegnungen auf spielerisch höchstem Niveau.
Der FV Nußloch hat selbst mit zwei Teams am Turnier teilgenommen. Die Jungs des roten Teams konnten in der Vorrunde vier von fünf Spielen gewinnen und zogen als Tabellenzweiter ihrer Gruppe in die Goldrunde ein. Das Achtelfinale konnten sie in der Verlängerung durch ein „Golden Goal“ gegen den SV Sandhausen für sich entscheiden. Leider musste sich unser Team anschließend im Viertelfinale der Astoria Walldorf mit 0:1 geschlagen geben. Im Finale standen sich letztendlich Borussia Mönchengladbach und der Offenburger FV gegenüber. Das Endspiel entschied das Team aus Offenburg nach einem spannenden Elfmeterschießen für sich. Der Turniertag endete mit der gemeinsamen Medaillen- und Pokalübergabe durch den Nußlocher Bürgermeister, Joachim Förster und dem Vertreter der BUNG GmbH, Tim Kamuf.
Wir danken allen Sponsoren, Eltern, Freunden, Helfer:innen, insbesondere unserem Hauptsponsor, der BUNG GmbH. Ohne sie wäre das Turnier nicht möglich gewesen. Ein ganz spezieller Dank auch an Stephan Anweiler, Peter Lüll, Michael Venske und Melanie Stapf.
Wir freuen uns auf die Fortsetzung dieses Turniers im nächsten Jahr!
Team rot FV Nußloch
Hintere Reihe von links nach rechts: Finn Bayerlein, Alp Kusku, (Trainer: Andreas Kuhmann) Moritz Nagorny, Finn Elzer, Demir Kusku, (Trainer: Niklas Meyer), Philip Braun, Ben Kuhmann
Vordere Reihe von links nach rechts: Lionel Weber, Matteo Venezia, Henry Müller, Emilio Mosca