Anlässlich der Pflanzung eines Freundschaftsbaumes zu 35 Jahren Städtepartnerschaft Untergrombach-Ste. Marie-aux-Mines überbrachte Bürgermeisterin Noëllie Hestin, der Ortsvorsteherin Barbara Lauber am 16. März einen ganz besonderen Stein: Eine Geode aus Marokko. Es handelt sich hierbei um einen äußerlich unscheinbaren Stein mit einem Hohlraum, der innen mit einem Kristall gefüllt ist. Der Stein wurde in zwei Hälften zerbrochen, damit man die Kristalle in seinem Innern betrachten kann. Chemisch betrachtet besteht der Stein aus Siliciumdioxid (SiO2).
Damit dieser Stein von der Allgemeinheit bewundert werden kann, stellte Ortsvorsteherin Barbara Lauber diesen dem Heimatverein als Exponat für das Heimatmuseum zur Verfügung. Er fand seinen Platz in der Vitrine der Städtepartnerschaft. Zur Übergabe besuchte die Ortsvorsteherin am Internationalen Museumstag die Vorstandschaft des Heimatvereins Untergrombach im Heimatmuseum. Die beiden Hälften des hellen Steins werden zukünftig in der Vitrine zum Thema „(Städte-) Partnerschaft“ ausgestellt werden.
Eleonore Scheib, Rolf Zipperle und Martin Lauber freuten sich über das neue Exponat, das ab sofort im Heimatmuseum betrachtet werden kann.
Martin Lauber