Umweltprojekt der Schillerschule

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, gemäß diesem Motto hat die VKL 1 der Schillerschule im Rahmen eines Umweltprojekts einen Vormittag lang Müll gesammelt.

Zusammen mit ihrem pädagogischen Assistenten Hr. Weigele, ihrer Praktikantin Fr. Wollesen und Klassenlehrerin Fr. Gukelberger-Seele zogen die Schüler mit Eimern, Greifzangen und Mülltüten los.

Auf dem Weg zum Dickhäuterplatz kamen bereits 50 Liter Müll zusammen. Vor Ort, rund um den Dickhäuterplatz herum, wurde fleißig gesäubert. Die Schüler waren erstaunt, wie viele zahllose Zigaretten am Boden lagen, welch große Mengen an Plastik- und Verpackungsmüll auf Grünflächen, am Wegesrand oder um die Bäume herum verteilt lagen. Und immer wieder nicht enden wollende Zigarettenstummel.

Nach getaner Arbeit vergnügten sich alle auf der „sauberen“ Spielplatzwiese mit Fußballspielen, Badminton und bunten Poi. Auf dem Rückweg zur Schule wurde wieder Müll gesammelt.

120 Liter kamen zusammen – zu viel Müll, wenn man bedenkt, dass alle 100 m ein Mülleimer zu sehen war – das ist allen sehr bewusst geworden.