Liebe Mitbürger,
sicher kennen Sie den „Krankenpflegeförderverein Burgstetten e. V.“ oder haben zumindest schon von ihm gehört. Aber wer steht – außer, natürlich, seinen Mitgliedern – hinter diesem Verein?
In den kommenden Wochen wollen wir vom Vorstand, uns Ihnen etwas näher vorstellen. Vielleicht kennen Sie uns ja schon mehr oder weniger gut; möglicherweise erfahren Sie auch Dinge über uns, die Sie noch nicht wussten.
Warum wir das machen? Weil wir uns und „unseren“ Verein als ortsverbunden, in das Gemeindeleben integriert sehen und so einen bleibenden Wert immer wieder „neu erzählen“ wollen!
Als Vorsitzender des „Krankenpflegefördervereins“ mache ich nun den Anfang.
Ich heiße Thomas Pietsch. Ich bin verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Mit meiner Frau Margret zusammen kümmern wir uns, wann immer es geht, um unsere vier Enkelkinder – und das mit großer Freude. Beruflich arbeitete ich bis zu meinem Ruhestand im Jahr 2020 als Heilerziehungspfleger in der „Diakonie Stetten“. Ich erfreue mich an unserer Natur und bin daher gerne im Garten. In der Freizeit ist für mich Wandern eine schöne Abwechslung. In Burgstall engagiere ich mich in der Evangelischen Kirchengemeinde, unter anderem im Rahmen des „Donnerstagshauskreis 50+“ und bei Andachten in der Tagespflege des „Haus ELIM“ in Burgstall. Da ich weder sportlich bin, noch singen kann, habe ich für mich im Krankenpflegeförderverein einen Platz gefunden, den ich sehr gerne und mit Leidenschaft ausfülle. Das Wirken im Verein und die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Menschen sowie Impulse zu geben für die weitere Vereinsentwicklung, machen mir sehr große Freude. Geboren und aufgewachsen bin ich in Backnang. Nach Burgstall kam ich Anfang der 1970-er Jahre durch den CVJM. Schnell bemerkte ich den Unterschied zur Stadt mit dem ländlichen Charakter Burgstalls sowie die gewachsene Verbundenheit der Bewohner untereinander. Sicher war das auch mit ein Anstoß, dass ich mich im KPFV engagiere. Ich erkannte, wie wichtig es für Menschen, nicht nur „auf dem Dorf“, ist, im Alter oder bei Krankheit in ihrer gewohnten Umgebung bleiben zu können und dort „versorgt“ zu werden.
Es grüßt Sie Thomas Pietsch