Aus den Rathäusern

//VdK und Generationentreff unterstützen Kinderhospize und Pflegeheime//

Selbst gestaltete Teddybären bringen Hoffnung und Freude Im Rahmen des Projekts „Hoffnungsbären“ werden Plüschbären mit liebevoll handgefertigten...
Bürgermeister Ralf Barth war begeistert vom Projekt „Hoffnungsbären“, das Kindern und älteren Menschen gleichermaßen Freude bereitet.
Bürgermeister Ralf Barth war begeistert vom Projekt „Hoffnungsbären“, das Kindern und älteren Menschen gleichermaßen Freude bereitet.

Selbst gestaltete Teddybären bringen Hoffnung und Freude

Im Rahmen des Projekts „Hoffnungsbären“ werden Plüschbären mit liebevoll handgefertigten Kleidungsstücken aus Wolle bekleidet. Die Kleidung – entweder gehäkelt oder gestrickt – wird von engagierten Bürgern mit viel Herzblut gefertigt, darunter auch der nette kreative Wolleclub des Generationentreffs. Die individuell gestalteten Bären werden an Kinderhospize und Pflegeeinrichtungen verteilt, um den Empfängern Hoffnung und Freude zu schenken.

Im Sommer dieses Jahres trat der VdK-Vorsitzende Klaus Huber mit einer besonderen Idee an den Generationentreff heran. Gemeinsam sollte ein Projekt auf die Beine gestellt werden, das Kindern und älteren Menschen gleichermaßen Freude bereitet: die sogenannten „Hoffnungsbären“. Schnell fanden sich viele engagierte Bürger, die mit viel Herzblut strickten, häkelten und nähten, um die kleinen Bären fertig zu stellen. Darunter auch der nette kreative Wolleclub, der das Projekt tatkräftig unterstützte.

Die Initiative nahm beim Vereinsforum im Oktober, das gemeinsam mit dem BürgerKUNSTmarkt, stattgefunden hatte, Fahrt auf. Dort waren der VdK-Vorsitzende Klaus Huber und Norbert Nauen, der Projektleiter der „Hoffnungsbären“, mit einem eigenen Stand vertreten. Vor Ort wurden die ersten Exemplare der Bären vorgestellt und die Zusammenarbeit mit dem Generationentreff sowie die Idee hinter den „Hoffnungsbären“ der Öffentlichkeit vorgestellt.

Über 40 Bären finden ein neues Zuhause


Am 27. November 2024 fand die Übergabe von rund 40 Bären an mehrere soziale Einrichtungen in der Region als erstes großes Etappenziel statt. Das Projekt der „Hoffnungsbären“ wird auch zukünftig fortgeführt.

Interesse an einer Mitwirkung?


Wer Interesse daran hat, einen Hoffnungsbären „anzuziehen“ oder sich in irgendeiner Form zu beteiligen, kann sich gerne beim Generationentreff bei Leiterin Petra Kißler Tel.: 55362790 oder E-Mail: generationentreff@denkendorf.de melden. Der Dank für die bisherige Unterstützung gilt allen fleißigen Bürgern, die mit ihrem Engagement und ihrer Kreativität zu diesem schönen Projekt beigetragen haben.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Projekts unter www.die-hoffnungsbaeren.de.

Über die Übergabe der „Hoffnungsbären“ freuen sich Bürgermeister Ralf Barth (vierter von rechts), Klaus Huber, Vorsitzender des VdK (zweiter von rechts), Projektleiter Norbert Nauen (links), Petra Kißler, Leiterin des Generationentreffs (Dritte von rechts) sowie die beteiligten strick- und häkelengagierten Bürgerinnen, unter anderem vom netten kreativen Wolleclub des Generationentreffs.
Über die Übergabe der „Hoffnungsbären“ freuen sich Bürgermeister Ralf Barth (vierter von rechts), Klaus Huber, Vorsitzender des VdK (zweiter von rechts), Projektleiter Norbert Nauen (links), Petra Kißler, Leiterin des Generationentreffs (Dritte von rechts) sowie die beteiligten strick- und häkelengagierten Bürgerinnen, unter anderem vom netten kreativen Wolleclub des Generationentreffs.
Erscheinung
Gemeindeanzeiger Denkendorf
NUSSBAUM+
Ausgabe 49/2024
von Gemeinde Denkendorf
05.12.2024
Dieser Inhalt wurde von Nussbaum Medien weder erfasst noch geprüft. Bei Beschwerden oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an den zuvor genannten Erfasser.
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