Wer durch die Natur geht, kann unter Umständen auf Wiesen , Feldern und in Wäldern Jungwild sehen. Oft sehen diese „Wildkinder“ aus , als wären sie alleine gelassen worden. Doch der Schein trügt, sie warten dort auf ihre Eltern, die unterwegs auf Futtersuche sind. Das heißt, damit die Eltern ihre Kinder auch weiterhin versorgen, dürfen sie auf keinen Fall angefasst werden!
Die Aufzucht durch das Muttertier sollte stets oberste Priorität haben. (aus aktueller Post aus BW)
Nützlinge wie Marienkäfer, Florfliegen, Schlupfwespen und Schwebfliegen sind im Garten bedeutsam. Sie fressen überwiegend Blattläuse und andere Schädlinge!!
Um die Nützlinge zu schützen und zu fördern, können sie einen Blütenstreifen mit speziellen Nahrungspflanzen anlegen.
Beliebte einjährige Blütenpflanzen sind Lein, Borretsch, Ringelblumen, Sonnenblumen, Lupinen, Buchweizen, Mohn, Johanniskraut und Kornblume. (aus LOGL)
Unser nächstes Treffen ist am 23. Juni um 19.00 Uhr. Interssierte sind herzlich wilkommen.
Vorab könnt ihr euch gerne bei Sascha Nonnenmacher informieren: Tel.: 0172 8023626.
Sigrid Nonnenmacher