Herzlichen Dank,
sagen wir den zahlreichen Gästen, die uns während des Dorffestes besucht haben. Der Vogelverein kann auf ein gelungenes Fest zurückblicken. Das Speisen- und Getränkeangebot fand großen Anklang bei den Festbesuchern. Der Erfolg war nur möglich durch den intensiven Einsatz unserer Helferinnen und Helfer. Von der Vorbereitung über den reibungslosen Ablauf des Festes bis hin zum Abbau waren sie im Einsatz. Der Verein bedankt sich herzlich bei den Aktiven, die ihre Zeit und Energie eingebracht haben.
Hinweis
Während des Festes wurde die Ausstellung „Säulen der Demokratie“, 75 Jahre Grundgesetz, eröffnet. Die Exponate der Künstler werden noch bis Ende Juli im Vogelpark zu sehen sein, wir laden herzlich zu einem Besuch ein.
Der Kaninchenkauz lebt als Bodenbewohner vor allem in Halbwüsten und Steppengebieten. Er lebt in Bodenhöhlen, die entweder von Säugetieren stammen oder selbst gegraben werden. Die Wohnhöhle reicht dabei bis einen Meter unter die Erde und kann einen bis zu drei Meter langen, gewundenen Gang darstellen. Die zwei bis elf Eier werden in die Brutkammer gelegt, die vorher grob ausgepolstert wurde. Die Brutzeit dauert etwa vier Wochen, in denen beide Partner abwechselnd brüten. Der Kaninchenkauz ist hauptsächlich dämmerungsaktiv, jagt jedoch auch tagsüber und in der Nacht. Als Nahrung dienen den Tieren große Käfer und andere Insekten sowie Kleinsäuger, manchmal auch Frösche und kleinere Vögel. Im Vogelpark sind drei Jungtiere geschlüpft, eines ist auf dem Bild links neben dem Elterntier zu sehen.
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