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Vom Aufbrechen und Ankommen

Die Absolventinnen und Absolventen der zweijährigen Berufsfachschulen verlassen die Öhringer Richard-von-Weizsäcker-Schule Das Bild einer Reise...
Die Absolventinnen und Absolventen der Berufsfachschulen im neuen „grünen Klassenzimmer“ der Öhringer Richard-von-Weizsäcker-Schule.

Die Absolventinnen und Absolventen der zweijährigen Berufsfachschulen verlassen die Öhringer Richard-von-Weizsäcker-Schule

Das Bild einer Reise zeichnete Albert Maisborn, stellvertretender Leiter der Öhringer Richard-von-Weizsäcker-Schule (RWS), als er unlängst die nun ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Zweijährigen Berufsfachschulen an der RWS verabschiedete: Wie am Beginn einer Reise, deren Verlauf man noch nicht kennt, seien die Jugendlichen vor zwei Jahren mutig aufgebrochen, um an der RWS ihren Weg zu machen. „Ihr habt euch auf dieser Reise durch anspruchsvolle Kurse gekämpft, Prüfungen erfolgreich absolviert und euch in praktischen Übungen bewiesen. Ihr habt lange Stunden investiert, um Wissen zu erlangen und Fähigkeiten zu entwickeln, die euch auf eure berufliche Zukunft vorbereiten.“ Das sei aller Ehren wert und daher sei es nur gut, die Ankunft am Ende dieser Reise durch qualifizierende Zeugnisse zu feiern. „Heute, an eurem Abschlusstag, könnt ihr mit Stolz auf eure Reise zurückblicken. Ihr habt bewiesen, dass ihr in der Lage seid, Hindernisse zu überwinden und euer volles Potenzial auszuschöpfen. Ihr habt gezeigt, dass ihr bereit seid, euren Platz in der Berufswelt einzunehmen und eure Träume zu verfolgen.“ Den nun Ehemaligen war anzumerken, wie stolz sie auf diesen Erfolg waren. In ihrer Dankesrede brachte Alina Paasch, eine der Absolventinnen, aber auch zum Ausdruck, wie wichtig es sei, dass jede und jeder seinen und ihren eigenen Weg findet, um seine/ihre Talente einzubringen, und dabei hätten sie die Lehrerinnen und Lehrer, allen voran die Klassenlehrerinnen Sandra Betz, Annika Krüger und Stana Tokovic sowie Klassenlehrer Christian Holter tatkräftig unterstützt.

Neben den Reden standen aber auch Spiele auf dem Programm, unter anderem ein Quiz der Schüler/-innen gegen ihre nun ehemaligen Lehrer/-innen, und viel Gesang: Und dabei merkten die zahlreichen Gäste – Eltern, Freunde und Freundinnen und andere Wegbegleiter der Jugendlichen – deren Erleichterung und Freude. Höhepunkt des Abends war die Zeugnisübergabe, die – so Albert Maisborn – das endgültige Ankommen nach einer zweijährigen Reise darstelle. Im Anschluss wurde bei kühlen Getränken und leckeren Speisen, welche die Schüler/-innen der Nachfolgeklasse vorbereitet hatten, noch lange gefeiert und gesungen.

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Ausgabe 34/2025
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