
Was verbindet eine Matzenfabrik im Elsass mit der Berliner Luftbrücke und wie führt die Spur nach Hirschberg?
Nur auf den ersten Blick scheinen diese Themen weit voneinander entfernt zu sein. Doch tatsächlich haben beide eine gemeinsame Wurzel: Hirschberg. Einige Nachfahren jüdischer Familien, die einst hier lebten, haben Lebenswege eingeschlagen, die sie über die Grenzen der Bergstraße hinaus bekannt gemacht haben.
Wir möchten Ihnen diese Personen vorstellen und an ihr Wirken erinnern – und damit einen Teil der Hirschberger Geschichte sichtbar machen, der bislang noch wenig bekannt ist.
Der Vortrag mit Bildern am Dienstag, dem 21. Oktober um 19:30 Uhr in der Ehemaligen Synagoge Leutershausen würdigt die kulturelle Vielfalt und die Spuren, die diese Menschen hinterlassen haben.
Musikalisch begleitet den Abend am Flügel Dietmar Jöst aus Schriesheim. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
