Di., 28.10. 10 Uhr Senioren-SpaziergangHaltestelle Bopserwald-Ramtel (ohne Anmeldung)
altersgerechte Strecke und Geschwindigkeit.
Mi., 29.10. 9 Uhr Bewegung und Atmen mit QigongGemeindesaal (ohne Anmeldung)
Konzentration auf kontrollierte Bewegungen und bewusstes Atmen stehen im ebenso Vordergrund wie die Gemeinsamkeit des Erlebens. Die körperlichen Voraussetzungen sind bewusst gering gehalten.
<> (auszugsweise aus Wikipedia, Stand 17.10.25, Quellenangaben bei „https://de.wikipedia.org/wiki/Qigong“)Mi., 29.10., 17 Uhr Gedächtnistraining als Vorbeugung gegen kriminelle Machenschaften, 5. Termin von 6 Gemeindesaal, nur für Angemeldete. Mit dieser Veranstaltung endet der Kurs, bei dem wir eine Vorreiter-Rolle übernommen haben. Unseres Wissens nach gibt es ihn bislang noch nirgends sonst, er ist aber bei etlichen VHS in Planung. Großer Dank an Petra Ruhnke!
Vorschau:
Di., 4.11. 10 Uhr Seniorenspaziergang
Di., 4.11. 15,30 Uhr Spielenachmittag
Mi., 5.11. 9 Uhr Bewegung und Atmen mit Qigong
Mi., 5.11. 17 Uhr Gedächtnistraining als Vorbeugung gegen kriminelle Machenschaften, letzter Termin
Noch ein Hinweis: am Sonntag, 2. November wird im Gottesdienst der Matthäuskirche (10 Uhr) im Rahmen der traditionellen „externen“ Kanzelreden der bekannte Kabarettist Christoph Sonntag die Predigt halten. Bitte unbedingt vormerken!
Auf unserer Homepage
„www.matthaeuskirche.org/krankenpflegeverein“
finden Sie stets aktuelle Informationen rund um den Verein.
Nicht-Vereinsmitglieder können gerne „schnuppern“ kommen (außer zu den VHS-organisierten Terminen!).
Wer danach dabeibleiben möchte, muss dann allerdings Mitglied werden.
Wie alle Vereine leben auch wir vom Engagement unserer Mitglieder. Denken Sie bitte über eine Mitgliedschaft nach. Hier können Sie sich aktiv durch ehrenamtliche Mitwirkung bei Planung und Organisation von Veranstaltungen und passiv durch die Mitgliedsbeiträge (derzeit mindestens 35 €/Jahr) oder Spenden einbringen. Die Mitgliedschaft schließt Lebenspartner*innen mit ein und ist steuerlich als Spende absetzbar. Wir freuen uns auf Sie!
Eine gute Woche
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), nach den Handschriften des Goethe- und Schiller-Archivs hg. von Max Hecker 1907