Nachdem wir Ihnen in den zurückliegenden 3 Amtsblätter die Kandidaten der Ortsteile vorgestellt haben, werden wir Ihnen in diesem und dem folgenden Amtsblatt die Kandidaten der Kernstadt vorstellen.
Die Bürger von Bad Herrenalb entscheiden mit ihrer Stimmabgabe, welche Personen im nächsten Gemeinderat die Zukunft der Stadt und ihre Ortsteile wesentlich mitentscheiden.
Wichtig vor allem deshalb, da der vorhandene „Handlungsspielraum“ durch unsere bekannte Finanzlage erheblich eingeschränkt ist.
Mirco Cramer
Selbstständiger Unternehmer
Motto:
„Mehr Bad Familienalb“
Darum kandidiere ich:
Ich möchte, dass Bad Herrenalb sich mehr zu einem Bad Familienalb entwickelt. Sowohl für Familien als auch für erfahrene
Generationen möchte ich die Attraktivität der Stadt steigern.
Das muss man sonst noch über mich wissen:
Ehrenamtlicher Tischtennistrainer für Kinder,
Qualitätsausschussmitglied im Fachverband für Kinder- und Jugendreisen
Elias Hechinger
Politikwissenschaftler
Motto: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern." (Karl Marx)
Darum kandidiere ich:
Ich kandidiere unter anderem für den Gemeinderat, um der jüngeren Generation eine Stimme zu geben. Weiterhin möchte ich mich für eine konsequente sozial-ökologische Kommunalpolitik einsetzen, damit Bad Herrenalb lebenswert bleibt.
Das muss man sonst noch über mich wissen:
Seit über 10 Jahren aktives Mitglied im Männergesangverein Liederkranz Bad Herrenalb
Andrej Franko
Selbstständiger Elektriker
Motto: Mein Herz schlägt für Bad Herrenalb
Darum kandidiere ich:
Weil die Zukunft unserer Stadt für mich nicht egal ist.
Das muss man sonst noch über mich wissen:
37 Jahre alt, 3 Kinder, Mitglied in der Skizunft Bad Herrenalb
Rüdiger König
Polizeibeamter a.D.
Motto: „Immer eine Baustelle“.
Darum kandidiere ich:
Bin seit über 20 Jahren aktiver Gemeinderat und möchte weiterhin kritisch nachfragen, diskutieren und bestrebt sein, für sachgerechte Entscheidungen im Gemeinderat Mehrheiten zu bekommen.
Denn es reicht nicht aus, nur eine Meinung zu haben.
Dies bedeutet auch, Kompromisse einzugehen.
Und: mit den Bürgern in Kontakt bleiben, sich ansprechen lassen.