Ilvesheimer Vereine und Organisationen pflegen zur Heinrich-Vetter-Stiftung eine gute Verbindung, die auf Gegenseitigkeit beruht. Wichtigster Punkt dabei ist, dass die Familie Vetter Anfang der 1930er Jahre von Mannheim nach Ilvesheim umgezogen ist, zu einer Zeit, als das „Kaufhaus Vetter“ florierte. Wer mehr dazu und über Heinrich Vetters Familie erfahren will, der kann jetzt einen Vortrag sehen und hören, der am Donnerstag, 20. März, um 18.30 Uhr im Salon der Heinrich-Vetter-Stiftung, Goethestraße 11, in Ilvesheim angeboten wird. Gezeigt werden Lichtbilder und entsprechende Informationen über die Familie Vetter und Sohn Heinrich, der mit der von ihm 1997 errichteten „Heinrich-Vetter-Stiftung“ die Fortsetzung seiner zu Lebzeiten begonnenen Förderansätze für gemeinnützige und mildtätige Anliegen sicherstellte. Auch über die Arbeit der Stiftung, die es sich seit über 25 Jahren zur Aufgabe gemacht hat, Vetters Intention mit Leben zu erfüllen, wird referiert. Der Eintritt zum Vortrag, der in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule angeboten wird, ist frei, es wird lediglich um Anmeldung über die Homepage der Stiftung oder vormittags per Telefon unter (0621) 4 38 58 155 gebeten. Tk.