Es war ein besonders schöner Tag, der 19. April 1945, ein Tag so recht geeignet für das Kartoffelstecken und andere Frühlingsarbeiten der Bauern auf dem Feld. Frauen konnten Kleider mit halblangen Ärmeln tragen und bereits auf Strümpfe verzichten, Kinder gingen schon barfuß in die Mittagsschule. Die Wäschenbeurener waren ohne jede schlimme Vorahnung an diesem warmen Frühlingstag. Natürlich wusste man vom Näherkommen der Amerikaner, man hörte auch den fernen Geschützdonner. Auch war der Jahrgang 1929, der an diesem Tag mit dem Fahrrad zur Musterung nach Jebenhausen gefahren war, wegen Näherrücken des Feindes wieder heimgeschickt worden. Mit dem „Täfele“, auf dem der Text „Churchill, Stalin, jetzt wird’s ranzig, nun kommt der Jahrgang 29“ gepinselt war, hatte man ungemustert wieder den Heimweg antreten müssen. Ebenso in den Läden muss man vom bevorstehenden Einmarsch eine Ahnung gehabt haben, denn zum ersten Male seit langer Zeit gab es Wein. Die gehorteten Bestände sollten offensichtlich nicht dem Kriegsgegner in die Hände fallen. Gegen halb zwei Uhr kreisten dann Flugzeuge über dem Dorf. Man dachte immer noch nichts dabei, denn auch an den vergangenen Tagen waren „Rotschwänzler“ über den Ort geflogen.
Was mögen die Piloten Außergewöhnliches in Wäschenbeuren beobachtet haben? Nicht entgangen ist ihnen sicher, dass es im Ort von Uniformierten nur so wimmelte. Da war einmal die evakuierte Mannheimer Berufsfeuerwehr, die zehn Fahrzeuge in Wäschenbeuren abgestellt hatte. Die Feuerwehrleute sollen in Uniform im Ort „herumspaziert“ sein. Überdies lag in den letzten Kriegstagen ein Landesschützenbataillon in Wäschenbeuren. Zahlmeisterei, Kantine und Waffenlager waren in örtlichen Gebäuden untergebracht, die Soldaten in Privathäusern einquartiert. Auf dem Dach des Schulhauses flatterte in den letzten Kriegstagen eine Rotkreuzfahne. In dem Gebäude waren Sanitäter untergekommen, die einen Verbandsplatz einrichten sollten. Ein paar Tage vor dem 19. April waren außerdem weitere Soldaten im Ort eingetroffen. Ihr Anführer war Scharon, der später in der Wäschenbeurener Volksschule unterrichtete. Ihre Wagen und Pferde waren bei einheimischen Bauern untergestellt. Sie hatten schon gepackt und wollten am 20. April weiter. Zu allem in Wäschenbeuren stationiertem Militär und, wie man bei der Mannheimer Feuerwehr annehmen darf, vermeintlichem Militär kam, dass die Wäschenbeurener Hauptstraße verstopft war von deutschen Militärfahrzeugen auf dem Rückzug. Aus der Vogelschau könnte es für die Erkundungsflieger so ausgesehen haben, als ob sich hier die Wehrmacht zur Abwehrschlacht formierte.
Um halb fünf Uhr abends tauchten Jagdflieger, die Rauchfahnen hinter sich herzogen, auf. Das Inferno begann. Auf dem Marktplatz explodierte ein deutscher Militärlastwagen, der Benzinfässer geladen hatte. Weil der Fahrer schnell gefahren war, war die Ladung verrutscht. Er hatte am Marktplatz angehalten, um die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Nach diesem Volltreffer habe es, so erinnern sich Augenzeugen, „nur so kracht und bätscht“. Die Flugzeuge warfen Brandbomben. Zu den ersten getroffenen Häusern gehörten das alte „Bruihaus“ am Marktplatz, Artur Wahls Haus beim Rathaus, „Leisa Mathilds“ Haus in der Kronengasse und das Bauernhaus Oberascher im „Biegel“. Nicht nur Brandbomben wurden abgeworfen, die Luft war zudem erfüllt vom Knallen der Bordwaffen. Zweimal flogen die Flugzeuge tief über den Ort.
Viele Bauern waren draußen auf dem Feld. Fassungslos wurden sie Zeugen der Zerstörung ihres Heimatorts. Viele Kühe und Gäule gingen auf dem Feld durch. Der kriegsgefangene Pole, der dort für den Kronenwirt arbeitete, kam mit der Nachricht in den Ort: „Nix mehr Gaul!“ Erst drei, vier Tage später konnten die Pferde in einem Stall auf dem Krettenhof abgeholt werden. Auf schnellstem Weg versuchten die draußen auf dem Feld Arbeitenden, in den Ort zu kommen. Dort stand man dann oft schon vor einem brennenden Haus. Pferde, Kühe und Schweine, selbst der Hund an der Kette, waren an Rauchvergiftung verendet. Ein Glück, wenn man noch ein Fuhrwerk mit zwei Zugtieren sein Eigen nennen konnte!
Die Zuhausegebliebenen hatten sich, wie schon oft praktiziert, in den Keller verkrochen. Zwei Frauen in der Kronengasse mussten dabei bange Minuten erleben. Als Rauch in den Keller eindrang, wollten sie sich ins Freie retten, doch die Kellertüre ging nicht mehr auf. Schutt versperrte schon den Ausgang. Nur mit äußerster Kraftanstrengung gelangten sie aus dem Keller. Nach der Bombardierung machte sich jeder daran, zu retten, was zu retten war. Zu löschen gab es nicht viel. Die getroffenen Häuser und die dicht daneben stehenden Gebäude brannten lichterloh. Hilfe konnte man keine erwarten, jeder war auf sich gestellt. Was aber konnte man überhaupt tun? Aus einem Haus wurden die Betten auf die Straße geworfen, wo sie dann aber ein Opfer des Funkenflugs wurden. Das Haus selbst blieb stehen. In einem Bauernhaus konnten nur unter größten Anstrengungen ein Ochse und zwei Kühe gerettet werden. Die Tiere, die das Feuer in der Scheuer durch ihre Futterlöcher sahen, scheuten. Sie zogen nach hinten und spannten die Ketten so stark, dass sie kaum loszubinden waren. Wegen schwerer Brandverletzungen mussten viele notgeschlachtet werden. Aus einem anderen Haus wurde Bettzeug, ein Leiterwägele und ein Säckchen Mehl, das zufällig im Hausgang stand, herausgebracht. Panik ergriff die Leute. Viele rannten nur kopflos davon, um ihr Leben und das ihrer Kinder zu retten. Ein sechzehnjähriges Mädchen, das in der im Gasthaus „Hirsch“ untergebrachten, aus dem Rheinland evakuierten Textilfirma Hellweg, als Zwangsverpflichtete arbeitete, flüchtete nach dem Angriff durch die brennende Hetzengasse. Von dem auf der Straße herumfließenden Phosphor bekam sie, ohne zunächst etwas zu merken, einige Spritzer ab. Ihre davon herrührenden Brandverletzungen zogen einen neunmonatigen Krankenhausaufenthalt nach sich.
Viele aber konnten ihr Haus noch retten, indem sie die Giebel abspritzten, Wasser auf Holzvertäfelungen leerten oder über das glühend heiße Dach schütteten. Wenn man nicht mehr an den Wasserhahn herankam, verwendete man Gülle als Löschflüssigkeit. In der Verzweiflung wurden Kräfte frei, sodass manche „wie narrat gomba“ konnten. An eine geordnete, überlegte Brandbekämpfung war nicht zu denken, als mehr als hundert Häuser gleichzeitig in Brand standen. Die Wäschenbeurener Notfeuerwehr, die einen Teil ihrer Gerätschaften noch aus dem brennenden Rathaus hatte retten können, war vollauf mit der Brandbekämpfung am Rathaus und an der Kirche beschäftigt. Die im Ort untergebrachten Mannheimer Feuerwehrleute waren keine große Hilfe für die Bevölkerung. Ihre „badischen“ Standrohre sollen nicht auf die „württembergischen“ Hydranten gepasst haben.
Das Rathaus brannte zunächst nicht. Es gelang noch, den Hydrantenwagen aus dem im Rathaus untergebrachten Feuerwehrmagazin herauszuziehen und Akten und Schreibmaschinen aus dem Rathaus heraus auf die Treppe vor dem Gebäude zu tragen. Da fast alle Häuser in der Umgebung brannten, wusste niemand, wohin mit dem Geretteten. Doch bald fingen die im Freien liegenden Unterlagen Feuer und verbrannten. Auch das Rathaus fing zu brennen an. Der stellvertretende Bürgermeister Stollenmaier, der sich an den Löscharbeiten beteiligte, musste erkennen, dass nichts mehr zu machen war. Der über Wäschenbeuren dahinrasende Feuersturm ließ keine Chance. Um das Rathaus war es so heiß geworden, dass den Feuerwehrleuten „das Taschentuch in der Hosentasche brannte“. Im Rathaus verbrannte auch die im Sitzungssaal hängende Urkunde von der Verleihung des Gemeindewappens aus dem Jahre 1491. Niemand hatte in der allgemeinen Verwirrung daran gedacht, wenigstens die wertvollsten Zeugnisse der Gemeindegeschichte zu retten.
Erfolgreicher war die Feuerwehr bei der Kirche. Beim brennenden Turm war zwar nichts zu machen, aber als die Deckenvertäfelung in der Kirche zu brennen anfing, mobilisierte Pfarrer Noll die Notfeuerwehr. Wegen der starken Rauchentwicklung konnten die Feuerwehrleute nicht mehr in den Gottesdienstraum eindringen. Also entschieden sie sich für eine Brandbekämpfung von oben. Da die Feuerwehrleiter im Rathaus verbrannt war, holten die Helfer bei „Eisele“ und „Baschde“ lange Leitern und stellten sie an die Kirche. Man deckte einen Teil des Daches ab und spritzte in die Bühne. So konnte der Brand glücklich gestoppt werden, und die erst 1936 erweiterte Kirche blieb erhalten.
Dann kamen die Amerikaner in die brennende, mit einer großen, dunklen Rauchwolke überdeckte Gemeinde. An der „Krone“ drehten sie um, denn die Lorcher Straße war durch Brandschutt unpassierbar geworden. Auf einem Feldweg oberhalb des Friedhofs fuhren sie zur „Grotte“. Über die heutige Bergstraße, den „Galgenberg“ ging es im Bogen um die Gemeinde herum, die Hockengasse herein zum Marktplatz. Haus für Haus wurde die Gemeinde erobert. Sie fanden ein Dorf von verzweifelt um ihren Besitz kämpfenden Menschen und frei in der Gemeinde herumirrendem Vieh vor. Viele durch die Straßen eilende Wäschenbeurener schwenkten Taschentücher oder weiße Kleidungstücke, als sie den einfahrenden Amerikanern begegneten. Oft wurden sie durch ein vorgehaltenes Gewehr verängstigt. Am alten Schulhaus wurde ein in Wäschenbeuren stationierter ukrainischer Soldat mit seinen zwei Pferden niedergeschossen. In einer Klinge hinter dem „Wiesental“ hatten sich viele Leute zusammengefunden. Mit Gewehren im Anschlag kamen die amerikanischen Soldaten von oben. Viele baten weinend, man möge ihnen nichts antun. Einige Wäschenbeurener im Ort wurden daran gehindert, ihr brennendes Haus zu löschen. Einer wurde sogar gezwungen, von der Leiter zu steigen, von der aus er den Brand bekämpfte. Ein Bauer, der die an seinem brennenden Haus lehnenden Leitern wegnehmen wollte, musste vor den Einmarschierenden die Hände hochnehmen. Der Uniform tragende Polizeidiener wurde bei einem Dienstgang aufgehalten, und den grüne Kleidung tragenden Förster Unterlöhner wollte man sogar mitnehmen. Nicht nur die Mannheimer Feuerwehr durfte sich nicht an den Löscharbeiten beteiligen, auch die zu Hilfe eilende Feuerwehr aus Rechberghausen wurde in Birenbach von den Amerikanern gezwungen, unverrichteter Dinge wieder umzukehren.
Einige Häuser in der Gemeinde wurden von den Siegern für ihre Zwecke beschlagnahmt. In das Haus des Küfers Weber in der Göppinger Straße kam die Zentrale. Auch das Forsthaus und die „Germania“ wurden requiriert, und die dort lebenden Familien mussten sich nach einer anderen Bleibe umsehen. Im Haus Kurz in der Siedlung wurde eine Funkstelle eingerichtet. Als die Stelle nach ein paar Tagen wieder aufgelöst wurde, fehlten Hühner, ein Reißzeug und der Familienschmuck. „Kuhnaschneiders“ Werkstatt im „Schnella Haus“ wurde ebenfalls gründlich ausgeräumt. Mit einem dort gefundenen Teddybärchen sah man den Kühler eines Militärfahrzeugs geschmückt, bevor es ins „Wiesental“ hinunterfuhr. Dort wurden noch im Vorbeifahren die Gewächshäuser in Scherben geschossen. Auch auf andere Gebäude wurde während der Durchfahrt geschossen. Scheuern, die zunächst vom „Brennen“ verschont geblieben waren, fingen auf diese Weise noch Feuer.
Fünf Wäschenbeurener mussten beim Luftangriff und beim Einmarsch der Amerikaner am 19. April ihr Leben lassen. Das erste Opfer war Alfons Wahl, dessen Haus beim Rathaus zu den Ersten gehörte, die beim Luftangriff getroffen wurden. Er hatte vor dem Haus „Reisig beckat“ und war zum Vespern ins Haus gegangen, als der Luftangriff begann. Der Schuss aus der Bordwaffe eines tieffliegenden Flugzeugs traf den Mann, der mit einem Holzfuß aus dem Ersten Weltkrieg heimgekommen war. Er verbrannte im gleich darauf von einer Brandbombe getroffenen Haus. Ohne „Sang und Klang“, ohne die übliche Beerdigungszeremonie, wurde er begraben. Im Haus des „Vogelsingers“ fanden zwei Frauen den Flammentod. Es war eine Tochter des „Vogelsingers“ und deren Schwägerin. Die in Stuttgart wohnhafte Schwägerin war zusammen mit ihrem Mann, der dort ein Friseurgeschäft betrieben hatte, aus der zerstörten Stadt evakuiert worden. Die beiden Frauen erlitten eine Rauchvergiftung und verbrannten. Kindersärge genügten, um sie zu beerdigen. Peter August Kurz wurde Opfer der Willkür der Amerikaner beim Einmarsch. Mit Maschinengewehren in der Hand kamen sie zu Fuß die Oberdorfstraße herauf. Die Familie Kurz hatte in einem Zwischenraum zwischen neuem Haus und Werkstatt in der Frühlingstraße Zuflucht gefunden. Die Amerikaner schossen „ums Eck“. Jeden hätte es treffen können! Es traf den alten Kurz, der die Arme hochgehalten hatte. Ein Amerikaner, der Deutsch konnte, schüttelte später nur den Kopf, als er hörte, was vorgefallen war. Zum „Ausgleich“ musste der Sohn nicht wie die anderen Wäschenbeurener am nächsten Tag am Marktplatz antreten. Nur auf Umwegen konnte der Sarg des alten Kurz zum Friedhof gebracht werden, da viele Straßen durch Schutt unpassierbar geworden waren.
Vom Oberdorf ging es die Mühlgasse hinauf über die Eisenbahnbrücke zum Heuhof. Um die Lorcher Straße am Friedhof überqueren zu können, musste bei den Amerikanern eingegeben werden. Für den Leichenzug wurden „extra“ die durchfahrenden amerikanischen Kolonnen angehalten. Alfred Kraus von der Hetzengasse ereilte das Schicksal im „Wiesental“. Auf dem Fußweg von der alten Göppinger Straße zum „Wiesental“ wurde er von Soldaten gestellt. Der schwerhörige Mann, der kein „hands up“ hörte, wurde niedergeschossen und verblutete. So schnell wie möglich wurde er auf dem Friedhof vergraben, da kein Haus mehr zum Aufbahren da war.
Eine schlimme Nacht verbrachten die Wäschenbeurener nach dem schwärzesten Tag ihrer Dorfgeschichte. Im neuen Schulhaus lagerten um die zehn ausgebombte Familien. Auf dem Fußboden war Stroh gestreut worden. Manche verbrachten die Nacht auch sitzend in den engen Schulbänken. Viele Leute drängten sich in der Backstube des „Mesmersbeck“, im Gastraum der „Krone“, im Keller der „Fabrik“. In Webers Haus am „Schießwasen“ wurden 23 Personen und bei „Schulzabauer“ Kaißer 21 Leute beherbergt. Noch in der Nacht fingen manche Häuser zu brennen an. Auch das ehemalige Jugendheim „Bergland“, aus dem sich manche mit Decken, Schuhen und Uniformen hatten „versorgen“ können, gehörte dazu. Der Krieg war damit in Wäschenbeuren zu Ende. 117 Gebäude waren zerstört.
Im Ort wollte verständlicherweise jahrelang das Gespräch darüber nicht verstummen, warum es Wäschenbeuren so schwer getroffen hatte. Dabei wurden Schuldige gesucht und gefunden. Besonders angefeindet wurde in den Nachkriegsjahren der „Kriegsbürgermeister“ Wilhelm Stollenmaier, der nach dem von den Amerikanern veranlassten Lageraufenthalt in Ludwigsburg wieder nach Wäschenbeuren zurückgekehrt war. Ihm wurde vorgeworfen, nicht die weiße Fahne hinausgehängt und das Dorf übergeben zu haben. Es wurde verbreitet, in einem Anruf sei der Bürgermeister dazu aufgefordert worden, nur habe der keine Anstalten zur Übergabe Wäschenbeurens gemacht. Von den damaligen Bediensteten des Rathauses aber wurde versichert, dass kein derartiger Anruf an diesem Tag im Rathaus angekommen war, auch durch geschlossene Türen hätte man dies sonst gehört. Auf dem Rathaus war man an diesem denkwürdigen Tag den normalen Dienstgeschäften nachgegangen und die Gemeindeverwaltung war genauso wie die Bürger von dem Angriff überrascht worden. Wilhelm Stollenmaier war auch kein unverbesserlicher Durchhaltepolitiker gewesen, gelassen hatte er auf dem Rathaus in Gesprächen mit den Bediensteten dem Tag des Zusammenbruchs entgegengesehen. Genauso unwahrscheinlich wie eine telefonische Aufforderung zur Übergabe ist der Gedanke, dass eine Fahne über das Schicksal der Gemeinde entschieden haben soll. Vielmehr kann angenommen werden, dass die Amerikaner bei Aufklärungsflügen zu der Auffassung gekommen waren, dass in Wäschenbeuren eine Verteidigungs- und Auffanglinie der Wehrmacht aufgebaut wurde.
Peter Schührer