Waghäusel muss für die Einwohner und Betriebe lebenswert und erschwinglich bleiben

Die derzeitige Politik ist für alle in unserer schönen Stadt eine echte Herausforderung.

Massenmigration, massive Verschärfungen der Bauvorschriften, Vorschriften zur Heiztechnik, teure und unzuverlässig zur Verfügung stehende Energie aus Wind- und Solaranlagen, die nebenbei auch noch für Fauna und Flora schädlich ist, sowie die neue Grundsteuer rücken für die Bürger den Traum vom Eigenheim in unerreichbare Ferne und bringen Teile des Gewerbes und Handels an den Rand des Ruins, wenn nicht sogar darüber hinaus. Das muss ein Ende haben. Als Direktmaßnahme zur Erleichterung werden wir uns dafür einsetzen, dass in Waghäusel der Grundsteuerhebesatz reduziert wird, sodass die Erhöhung für die Eigentümer abgemildert wird. Das kommt auch den Mietern zugute.

Schritt für Schritt wird versucht, den Bürgern und Betrieben das Auto madig zu machen. Eine Verringerung der Parkplätze und gebührenpflichtige Bewirtschaftung der übrigen in den alten Ortskernen wird zu massiven Problemen sowohl für die Händler als auch für die Anwohner führen. Die Reduzierung des Autoverkehrs ist derzeit nicht nur woke, sondern erklärtes Ziel mindestens einer Partei. Wenn wir nicht aufpassen, wird auch in Waghäusel bald die linke Idee mit Lastenrädern für Gewerbetreibende kommen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass das Auto nicht verbannt wird und den Nutzern ihre Freiheit erhalten bleibt.

Und ganz wichtig ist uns die Respektierung des Bürgerwillens und somit die Verhinderung der Tiefengeothermie in Waghäusel. Das Risiko ist zu hoch, der Schutz bei Schäden zu niedrig und funktionieren tut es wohl auch nicht wirklich. Warum sonst tut sich in Graben-Neudorf nichts?

Da Waghäusel hoch verschuldet ist, muss auf eine solide und sparsame Haushaltsführung geachtet werden. Wir geben das Geld lieber für eine funktionierende Infrastruktur und die Aufwertung der Ortskerne aus, was auch dem Handel nützt, als für ideologischen Klimawahn.