Am Mittwoch, dem 11. September, ist wieder bundesweiter Warntag. Ab 11:00 Uhr werden auch in Malsch die Sirenensignale getestet. Ziel ist es, die Funktionsfähigkeit der Warnsysteme zu überprüfen und die Bevölkerung mit den Signalen vertraut zu machen.
Die Gemeinde bittet alle Bürgerinnen und Bürger, sich von den Sirenen nicht beunruhigen zu lassen – es handelt sich lediglich um einen Probealarm. Gleichzeitig bietet der Warntag die Gelegenheit, sich Gedanken zu machen: „Wie sind meine Familie und ich im Ernstfall erreichbar? Was brauche ich zuhause, wenn es einmal länger keinen Strom gibt?“
Zusätzlich hat Malsch nun auch die Ausrüstung für den sogenannten Notanlaufpunkt auf dem Dorfplatz erhalten. Diese wurde kürzlich vom Land an die Feuerwehren übergeben und steht im Bedarfsfall zur Verfügung, um die Bevölkerung schnell und zuverlässig an einem Anlaufpunkt auf dem Dorfplatz zu informieren und zu unterstützen.
Mit dem Warntag soll das Bewusstsein gestärkt werden, dass Vorsorge und Gemeinschaft im Ernstfall entscheidend sind – und dass Malsch dafür nun noch besser gerüstet ist.
Infobox: Gut vorbereitet im Notfall