Was macht den Schriesheimer Ökostrom+ so besonders?

www.schriesheimer.ökostromplus.de

unabhängig und parteiübergreifend

Der Schriesheimer Ökostrom+ erfüllt die höchsten Ökostrom-Qualitätskriterien*, ist Gemeinwohl orientiert und leistet darüber hinaus einen Beitrag zu einer solidarischen Energiewirtschaft. – Ein Plus mit viel Wirkung also.

*Hohe Qualität, angemessener und bezahlbarer Preis, ökologisch, sozialverträglich sowie umweltfreundlich.

Wie funktioniert das?

Die Energiewerke Schönau (EWS) liefern den zu 100 % reinen Ökostrom. Von dort erhalten die Kunden und Kundinnen des Schriesheimer Ökostrom+ ihre Stromrechnung. In den Tarifen Ökostrom, Ökostrom LZ, oder Ökostrom Vario ist der sogenannte Sonnencent enthalten, ein Zuschlag von 0,5 Cent je Kilowattstunde. Im Mitteilungsblatt vom 6. August oder auf unserer Homepage finden Sie Details zu den Tarifen.

Die Sonnencent werden von den EWS direkt in denSchriesheimer Stiftungstopfbei der Klimaschutz+ Stiftung in Heidelberg überwiesen. Diese finanziert daraus Ökokraftwerke in der Region, deren Erträge nicht privatisiert sind, sondern in den Schriesheimer Fördertopf bei der Klimaschutz+-Stiftung fließen. Mit diesen Geldernwerden gemeinnützige Projekte in Schriesheim für Klimaschutz, Armutsbekämpfung und Friedenssicherung, sprich für eine nachhaltige Entwicklung des Gemeinwohls, initiiert und unterstützt.

Die Schriesheimer Ökostrom+ Kunden und Kundinnen stimmen jährlich darüber ab, welche Projekte mit den Erträgen ihres Stiftungstopfes gefördert werden, wie gerade in der vergangenen Woche.

Damit wird eine Energiewende hin zu einer solidarischen Energiewirtschaft unterstützt, die sich der nachhaltigen Nutzung erneuerbarer Energien verpflichtet hat und deren Gewinne der lokalen, von den Bürger*innen bestimmten Förderung des Gemeinwohls dienen.

Wechseln Sie doch zum Schriesheimer Ökostrom+ und tragen so zu einer Entwicklung bei, die unser aller ökologischen und ökonomischen Bedürfnissen entspricht, ohne künftige Generationen einzuschränken.

Für die Schriesheimer Ökostromer

Prisca Henheik