Unternehmenstreue wird selbstverständlich auch in der heutigen Zeit noch wertgeschätzt. Besonders bei Geschäftsführern mit entsprechender Empathie für ihre Mitarbeiter. Für Stadtwerke-Chef Sebastian Haag, der seit Februar die Stadtwerke in die Zukunft führt, gehört ein kollegialer und stets konstruktiver Umgang miteinander zur Unternehmenskultur ebenso wie Transparenz, Kommunikation und Wertschätzung, die er auch im Unternehmen (vor-)lebt. So lud er seine diesjährigen Jubilare im Namen der Stadtwerke hoch über Bruchsal ins Restaurant Belvedere ein. Beim sukzessiven Eintreffen wurden die geladenen Gäste nebst Partner/-in vom Chef mit warmen Worten herzlich begrüßt. In ungezwungener Atmosphäre bei einem Glas Willkommens-Sekt, Sekt mit Orangensaft oder Orangensaft pur freuten sich viele über ein Wiedersehen u.a. auch mit Kollegen, die bereits in Rente waren, die Ruhephase der Altersteilzeit angetreten hatten oder solchen, die sie selten bei der vielfältigen Arbeit im Stadtwerke-Unternehmensverbund sehen. Heute lernte man noch dazu manchen „Anhang“ kennen. Die Atmosphäre des Abends stimmte, das empathisch-freundliche Miteinander auch. Die Abteilungsleiter, teilweise selbst langjährige Wegbegleiter, ließen kurzweilig insgesamt 214 Jahre Stadtwerke-Unternehmenstreue Revue passieren, hatten so manche Anekdote aus dem Arbeitsalltag ihrer Mitarbeiter parat und warteten mit echter Wertschätzung auf. Unter den Jubilaren drei „Zehnjährige“, Silvia Herzel-Schmid, Jacqueline Lichtner und Jennifer Makridis, zwei „Zwanzigjährige“, Jan Füssel und Sylvia Theisen, sowie zwei „Dreißigjährige“, Bernd Sorg und Sandra Vrkic. Als (Un-)Ruheständler wurden Renate Braun und Rita Rauch, mit jeweils 42 Dienstjahren geehrt. Zur Feier des Jubiläums wurde ein Drei-Gänge-Menü mit herbstlichen Zutaten kredenzt.