Museen

Wettergott hatte Erbarmen

Am vergangenen Sonntag öffnete das Heimatmuseum zum letzten Mal vor der Sommerpause seine Pforten. Trotz Unwetterwarnung hatte das Helferteam den...
Foto: Heimat- und Kulturkreis Ketsch e. V.

Am vergangenen Sonntag öffnete das Heimatmuseum zum letzten Mal vor der Sommerpause seine Pforten. Trotz Unwetterwarnung hatte das Helferteam den Museumsgarten hergerichtet und wurde für seine Zuversicht belohnt. Nach heftigen Regenschauern am frühen Morgen zeigte sich der Wettergott gnädig und so zog es doch einige Besucher zum alten Wasserwerk. Neben der Sonderausstellung „875 Jahre Ketsch“ wurden an diesem Nachmittag die Filme „Enderlespiele 1961“ und „Ein Werktag in Ketsch 1964“ gezeigt. Zwei Hobbykünstlerinnen boten an ihren Ständen ihre liebevoll gefertigten Unikate an, und man konnte unter anderem selbstgenähte Taschen oder originelle Klorollen-Halter erwerben. Für das leibliche Wohl gab es, neben frischen Waffeln und Kaffee, eine große Auswahl an selbstgebackenen Kuchen, und so verweilten zahlreiche Gäste bei Bienenstich, Windbeutel oder Linzertorte unter den Pavillons. Der nächste reguläre Museumstag findet nach der Sommerpause am 14. September statt.

Erscheinung
Ketscher Nachrichten
Ausgabe 25/2025
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