Ein begeistertes Publikum, Standing Ovations und regelrechte Lachsalven mit Szenenapplaus – das war unser letztes Spielwochenende von „Wä isch doann schunn normal“. Mit der „Irren“ Komödie von Winnie Abel in der Mundartfassung von Werner Köhler hat unser Regisseur wieder mal ins Schwarze getroffen und das Publikum abgeholt.
Die Wohngemeinschaft im Psychiatrischen Zentrum, Außenstelle Soandhas in Wissädal hat sich aufgelöst und ist in das Haus von Cecil Adolon (Silke Futterer) in Heidelberg umgezogen. Agnes (Andrea Brenner) kann dort ungestört ihrer Sexsucht frönen, Willi (Linus Milbich), plötzlich geheilt, betätigt sich als Hausmeister und Hans (Bernd Grassel) versucht weiterhin im Finanzamt seine Hygienemaßnahmen durchzusetzen und überwacht die Hausordnung in der neuen WG. Marianne (Carmen Marquard/Ann-Christin Brune), nun ohne ihren Schwarm Hardy (Dirk Milbich), ist noch auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung. Hardy, der versucht seine diversen Sternschnuppen zu organisieren, freut sich auf die Gartenpartys bei Cecile in Heidelberg und den Champagner. Frau Dr. Dr. Schanz (Gaby Brecht) hat in Oberhausen genug „Material“ gefunden und ist in ihrem Element. Tuppertante Herta (Sandra Steinle) tuppert weiterhin, allerdings nur noch bei „normalen“ Hausfrauen, und Renate (Vera Heilig) hat sich eine andere Anstalt für ihre Bastelstunden gesucht. Leider hat die erfolglose Journalistin (Vera Heilig) von „Stars und Sternchen“ ihren Job verloren und ist auf der Suche.
Ein ganz großes Dankeschön geht an alle, die zu dieser erfolgreichen Saison beigetragen haben. Sei es vor, hinter, neben und vor allem auf der Bühne – jeder hat sein Bestes gegeben.
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MaMa