
Landesschulbeirat tagte in Stuttgart zur Thematik „Künstliche Intelligenz“
Der Landesschulbeirat Baden-Württemberg (LSB) ist das älteste und größte Beratungsgremium des Kultusministeriums. Bei der Vorbereitung von grundlegenden Maßnahmen im Schulwesen berät er und unterbreitet Vorschläge. Die Arbeit des Beirats umfasst u.a. Themen wie Schulgesetzänderungen, Bildungspläne und Personalentwicklungskonzepte für alle Schularten landesweit. Dabei ist das Gremium breit gefächert und setzt sich aus Vertretern der Eltern, Lehrkräfte, der Schülerschaft, der Berufserziehung, der Kommunen, der Kirchen sowie der Arbeitgeber- sowie Arbeitnehmerverbände u.v.m. zusammen.
In seiner November-Sitzung im Kultusministerium in Stuttgart beschäftigte sich der Landesschulbeirat einen Tag lang mit der Thematik der Künstlicher Intelligenz im Unterricht, dem aktuellen Sachstand, Pilotschulen und möglichen Perspektiven. Zu einer abschließenden Podiumsdiskussion waren als Schüler-Vertreterinnen zwei Schülerinnen der kaufmännischen Johann-Philipp-Bronner-Schule nach Stuttgart eingeladen: Georgia Laszak (13. Klasse Wirtschaftsgymnasium, ehemalige Schülersprecherin) und Cäcilia Can (3. Lehrjahr Industriekaufleute bei der Heidelberger Druckmaschinen AG; zuvor drei Jahre Schülerin am Wirtschaftsgymnasium) standen rund 90 Minuten dem Gremium Rede und Antwort, dabei gelang es den beiden jungen Frauen gekonnt die Schülerperspektive aufzuzeigen und dazulegen.
BeSt