Davon kann sicherlich nicht die Rede sein. Immer wieder rasen E-Roller durch den Durchgang von der Häfnergasse zur Marktstraße und umgekehrt. Unserer Meinung nach gehört auch hier ein Fahrverbot mit den entsprechenden Hinweisschildern ausgesprochen.
Bei der Nachbesprechung der Aktionswoche „Rücksicht macht alle Wege sicher“ haben wir auf dieses Thema schon hingewiesen. Jetzt bleibt abzuwarten, ob sich hier etwas tut.
In der Lidl-Unterführung sind die entsprechenden Hinweise auf dem Boden angebracht. Zumindest viele Fahrradfahrer reagieren zwischenzeitlich auf die Verbotsschilder.
Viele Autofahrer erkennen offensichtlich nicht, dass es sich um einen verkehrsberuhigten Bereich, also eine Spielstraße mit eingeschränkter Geschwindigkeit (max. 7 km/h), handelt.
Leider beschränkt sich unserer Meinung nach das Interesse der Ortspolizeibehörde dort zu sehr auf das Kontrollieren der vermeintlichen Parksünder, nicht aber auf Raser.
Auf jeden Fall stellen viele Autofahrer dort ihre PS mit unangemessener Geschwindigkeit zur Schau. Eine Geschwindigkeitskontrolle haben wir dort in letzter Zeit nicht erlebt.
Eine Lösung für das Problem wären sicherlich Fahrbahnschwellen.
Weiter geht es mit dem Thema Sauberkeit. Der Aufgang zur Burgstraße gleicht oftmals einer Mülldeponie. Zigarettenkippen, Lebensmittelverpackungen und leere Flaschen sind nur einige Beispiele für den Müll in dem Bereich. Wir haben schon mehrfach einen Mülleimer bzw. einen Aschenbecher in dem Bereich gefordert. Bisher leider erfolglos!