Und siehe, eine Frau, die in der Stadt lebte, eine Sünderin, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers zu Tisch war; da kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran zu seinen Füßen. Dabei weinte sie und begann mit ihren Tränen seine Füße zu benetzen. Sie trocknete seine Füße mit den Haaren ihres Hauptes, küsste sie und salbte sie mit dem Öl. (Lk 7, 37-38)
Zum Nachdenken
Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe blicken und, was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.
(Catharina Elisabeth Goethe)
Sabine Riske, Gemeindereferentin