
Zum Wochenspruch für den 19. Sonntag nach Trinitatis:
Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen. (Jeremia 17,14)
Wir haben hierzulande viele Einrichtungen, die anderen helfen. Nicht immer sind wir zufrieden mit den Arztpraxen, mit den Sozialleistungen, mit den Krankenhäusern – aber im weltweiten Vergleich jammern wir da auf sehr hohem Niveau. Vieles halten wir für selbstverständlich und haben uns daran gewöhnt. Es tut uns gut, wenn wir nicht vergessen, wie dankbar wir für solch ein soziales Netz sein können!
Unser Wochenspruch zeigt uns aber auch einen tieferen Grund der Dankbarkeit: Gott selbst ist es, der Heilung, Heil und Ewigkeit schenkt. Gott selbst ist es, der uns so hilft, wie kein Mensch das kann. Die tiefste Bitte um Heil und Hilfe geht immer an ihn!
Ihr Pfarrer Markus Schanz
Termine vom 29. Oktober – 7. November
Mittwoch, 29.10.
19.00 Uhr Treffpunkt Bibel im Foy
19.30 Uhr Kirchenchorprobe im GH
Sonntag, 2.11. – 20. Sonntag n. Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abschluss der Legotage. Die Legostadt kann nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus besichtigt werden
Predigt: Pfr. Rolf Sons
Opfer: Bibelverbreitung
14.30 Uhr Apis Bibelstunde
Montag, 3.11.
16.30 Uhr Kinderstunde im Pav
16.30 Uhr Spielkreis Kirchenmäuse im GH
19.00 Uhr Männervesper mit Tobias Merckle, Leiter der „Seehaus e.V.“ Einrichtung, im GH
Mittwoch, 5.11.
15.00 Uhr Konfirmandenunterricht im PfH
19.00 Uhr Treffpunkt Bibel im Foy
19.00 Uhr Jugendkreis im Pav
19.30 Uhr Kirchenchorprobe im GH
Freitag, 7.11.
9.30 Uhr Elterncafé im Pav
9.30 Uhr und 14.30 Uhr Winterspielplatz im GH
Wieder war es so weit: Im Gemeindehaus duftete es nach Kaffee, das Frühstücksbuffet war gerichtet, die Plätze an den herbstlich dekorierten Tischen füllten sich – Frauenfrühstückszeit.
Neben der Zeit zur Begegnung freuen sich die Frauen auch jedes Mal auf einen wertvollen Vortrag, den uns Ruth-Maria Scheffbuch aus Stuttgart hielt.
„Gottes Pläne - besser als meine Träume“
Wir wurden herausgefordert, unserer Sehnsucht auf die Spur zu kommen, denn wer träumt, streckt sich nach vorne, lebt zuversichtlich.
Gleichzeitig kann ein Rückblick dankbar stimmen, wenn wir sehen, dass viele unserer Träume tatsächlich in Erfüllung gingen.
Aber auch der Umgang mit zerplatzten Träumen wurde nicht ausgespart. Frau Scheffbuch ermutigte, nicht die Smiley-Maske aufzusetzen, sondern Enttäuschung und Trauer zuzulassen, sie ganz ehrlich auf Gott zu werfen. Im Weitergehen mit Gott werden wir erleben, dass er auch durchs dunkle Tal führt.
Am Beispiel einer biblischen Geschichte, der Begegnung von Lydia und Paulus, wurde ein weiterer Horizont eröffnet. Gott hat den Weitblick. Er hat einen Plan. Er will uns einbinden in sein Handeln. Er hat Gutes im Sinn – für jeden.
Musikalisch umrahmt wurde der Vormittag von Regina Hammer-Koch am Klavier.
Pfarrer Dr. Rolf Sons, Tel. 251956
Pfarrer Markus Schanz, Tel. 575574
Gemeindebüro Petra Cibura, Tel. 251956
Homepage: www.ekg-flein.de
E-Mail: Gemeindebuero.flein@elkw.de
PfH = Pfarrhaus, Kirchgasse 13
Foy = Nebengebäude St.-Veit-Kirche
GH = Gemeindehaus, Kellergasse 25
Pav = Pavillon, Kellergasse 25