Heute gibt es den Bericht in Gedichtform, geschrieben von Harald Schönberger:
Pünktlich um zwei sind wir gestartet, einer an der Strecke wartet.
In Möhringen dann zugestiegen, ging es dann nach Aulfingen.
Im Dorfe dann dort angekommen, hießen alle sich willkommen.
Zum Start gab’s vom Geburtstagskind erst noch einen Sekt geschwind.
Erst gab’s eine Führung durch den Ort, dazu Geschichte und so fort,
lustig und gut aufgelegt, ging es zum Zwei-Täler-Weg.
Ohne Eile, ohne Hast, kam dann bald die erste Rast.
Steil bergauf und steil bergab, ging’s ins zweite Tal hinab.
Gut in der Zeit ganz ohne Sause, machten wir eine zweite Pause.
Ein weit‘rer Becher Sekt zum Trunke – es folgte dann der Rest der Runde.
Zurück im Dorf, mit Durst und Hunger kam im Adler dann der Kummer.
Viele Gäste mit uns kamen, alle wollten etwas haben,
darum ließ der gute Braten, ziemlich lange auf sich warten.
Doch am Ende alles gut, keiner mehr noch hungern tut.
Am Parkplatz dann ein Händedruck nehmt Abschied, Brüder, es war gut.
Der Tag sich schon dem Ende neigt, die Gruppe in den Bus einsteigt,
wir alle nun nach Hause gehen, der heut’ge Tag war wunderschön.