Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e. V.

In neuen Produkten steckt oftmals eine Menge Forschung und Entwicklung. Die Erhöhung der Mittel dafür steht in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten manchmal auf dem Prüfstand.

Die baden-württembergische Wirtschaft kommt nicht in Gang. Die Stimmung der Unternehmen in Baden-Württemberg hellt sich zwar etwas auf. Ein Ende der Misere ist aber nicht in Sicht.

Gerade die ganz kleinen Unternehmen sind auf die Nachfrage im Inland angewiesen. Ausgerechnet diese sehen laut einer Umfrage viele Betriebe nun als Geschäftsrisiko. Was noch?

US-Präsident Trump wird nicht müde, mit Zöllen zu drohen - oder sie gar zu verhängen. Er hat auch die EU im Blick. Was denken Unternehmen in Baden-Württemberg?

Die Stimmung in den Betrieben im Südwesten bleibt angespannt, der Standort steht in der Kritik. Nun zeigt eine Umfrage: Fast jedes dritte Industrieunternehmen will im Ausland investieren - statt hier.

Miese Stimmung bei den Unternehmen. Viele Betriebe klagen unter anderem über zu viel Bürokratie oder hohe Energiepreise. Was treibt sie sonst noch in Baden-Württemberg um?

Die Wirtschaft setzt auf ausländische Fachkräfte, um die Lücken bei den fehlenden Arbeitskräften zu schließen. Nun geht das Land neue Wege, um diese Kräfte schneller in den Arbeitsmarkt zu bringen.

Jan Stefan Roell vertritt künftig die Interessen von 650.000 Unternehmen im Südwesten. Eine wichtige Aufgabe in schwierigen Zeiten. Welche Probleme sieht er für die Wirtschaft?

Egal ob Gesetze, Richtlinien oder auch Vorschriften – die Bürokratie sorgt bei Unternehmen für großen Verdruss. Der BWIHK macht nun Vorschläge, wie es im Land einfacher gehen kann.

Regional unterschiedliche Strompreise schwächen den Industriestandort Deutschland, sagen die Industrie- und Handelskammern im Süden. Könnte eine Aufteilung sogar die Energiewende bremsen?