Landgericht Stuttgart

Wegen Betrugsvorwürfen saß Michael Ballweg monatelang vor Gericht. In den wesentlichen Punkten wurde er freigesprochen. Aber damit möchte er sich nicht zufriedengeben.

Er war das Gesicht von «Querdenken» in der Corona-Pandemie: Michael Ballweg musste sich monatelang gegen Betrugsvorwürfe verantworten. Am Ende bleibt von der Anklage nicht mehr viel übrig.

Bombendrohungen gegen Schulen, Behörden und Unternehmen sorgten 2023 für Unruhe und Polizeieinsätze. Nun sind die beiden Täter vom Landgericht Stuttgart verurteilt worden.

Mit Spannung wird das Urteil im monatelangen Betrugsprozess gegen «Querdenken»-Gründer Michael Ballweg erwartet. Hat der Unternehmer Spendengelder zweckentfremdet?

Sie lernen sich in einem Sprachkurs kennen, gehen eine intime Beziehung ein. Am Ende ist die Sprachlehrerin tot. Ihr Schüler muss die Konsequenzen tragen.

Im monatelangen Betrugsprozess gegen «Querdenken»-Gründer Michael Ballweg steht das Finale an. Die Fronten sind verhärtet. Bei den Schlussvorträgen geht es emotional zu.

In Hochdorf wird ein Mann beim Joggen erstochen. Der Täter steht fest, da ist sich das Gericht sicher. Und sein Motiv? Das bleibt im Dunkeln. Freigesprochen wird er dennoch. Zumindest formell.

In Hochdorf wird ein Mann beim Joggen erstochen. Das mutmaßliche Motiv des Angreifers? Frust. Mehr nicht angeblich. Zwei Monate hat ein Gericht versucht, mehr herauszufinden.

Ein Einbrecher steigt in eine Wohnung ein, er rafft Diebesgut zusammen, stößt aber auf ein schlafendes Mädchen und zieht ein Messer. Das Gericht hat im Prozess kein Einsehen.

Eifersucht, Streit, ein grausames Ende? Ein früherer Schüler steht vor Gericht, weil er seine Sprachlehrerin getötet haben soll. Wann und wie wird er sich äußern?