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Schwerhörigkeit - Der Hörakustiker hilft

Etwa jeder Fünfte in Deutschland leidet unter einer Hörbeeinträchtigung – von geringer bis zu hochgradiger Schwerhörigkeit mit vielfältigen Ursachen.
Foto: Alexander Raths/Fotolia/randstad

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Angeborene oder frühkindliche Hörschwäche kann genetisch bedingt oder Folge einer Virusinfektion wie beispielsweise Mumps sein. Schädigungen des Hörorgans sowie andauernde Lärmbelastung mindern das Hörvermögen ebenfalls. Und im Alter wird die Hörfähigkeit naturbedingt schlechter.

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Hörakustiker werden

Hörakustiker helfen Betroffenen, wieder besser am Leben teilnehmen zu können, indem sie Hörgeräte und andere technisch hochwertige Hörsysteme individuell aussuchen und anpassen.

Petra Timm, Arbeitsmarktexpertin beim Personaldienstleister Randstad weiß: „Der Beruf setzt neben technischem Verständnis und ausgeprägter Feinmotorik auch Sozialkompetenz beim Umgang mit den Kunden voraus.“ Die dreijährige Ausbildung bietet neben guten Übernahmechancen auch Aufstiegsfortbildungen bis hin zum Studium. Damit ist sie besonders für Abiturienten der ideale Einstieg ins Berufsleben.

Was macht ein Hörakustiker?

Zu den Hauptaufgaben des Akustikers gehört die Anfertigung bzw. das Zusammenfügen von Einzelteilen zu einem Hörsystem. Dabei handelt es sich beispielsweise um Ohrpassstücke für Hörhilfen, die der Akustiker nach Abdrücken des Ohrs auf Maß anfertigt oder fertigen lässt. Die wohl wichtigste Aufgabe aus Sicht des schwerhörigen Kunden ist jedoch die individuelle Anpassung der Hörhilfen. Weitere Informationen zum Beruf finden Sie hier!

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von txn.de/red
15.03.2018
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