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Smartes Bad: energieeffizient sanieren mit Förderung in BW

Smart, nachhaltig und barrierefrei – das sind heute Schlüsselfaktoren bei der Badplanung. Energieeffizienz und altersgerechter Umbau werden gefördert.
Smartphone vor Badezimmer
Kleine Helferlein sorgen für mehr Komfort im Bad.Foto: txn/zhudifeng@123rf

Die Ansprüche an das Badezimmer verändern sich. Der Hygienebereich der Großeltern wurde mit Recht als „Nasszelle“ bezeichnet - WC, Badewanne und Waschbecken waren auf engem Raum angeordnet. Dann veränderte sich der Fokus. Aus dem rein funktionalen Ort wurde ein Raum der Entspannung, eine Wellnessoase.

Der Platzbedarf für Whirlwanne, Massagedusche und Infrarotsauna war deutlich höher, die Grundrisse veränderten sich. Heute gehört das Badezimmer zu den wichtigen Wohnräumen im Eigenheim, Wellness-Elemente sind fast Standard. Der Fokus vieler Baufamilien und Badplaner geht in die Zukunft.

Video: Badtrends - neue Ideen für ein modernes Badezimmer

Nachhaltigkeit im Bad ist ein wichtiger Faktor

Nachhaltigkeit bei der Badsanierung ist bei den aktuellen Trends nicht nur eine Worthülse: Viele Badprodukte sind für eine lange Lebensdauer und einen sparsamen Betrieb entwickelt. Wassersparende Armaturen und Regenduschen, optimierte WC-Spülungen und reinigungsfreundliche Oberflächen entlasten Haushalte gleich doppelt, bei den Wasser- und Energiekosten.

Und während die Badgröße im Eigenheim selten mit der in Hochglanz-Magazinen übereinstimmt, gibt es heute viele Möglichkeiten und Lösungen, wie auch kleine Bäder zeitgemäß saniert und in Wohlfühloasen verwandelt werden können. Das gilt im Übrigen auch für den Umbau kleiner Bäder zu einem barrierefreien Pflegebad. Ein barrierefreies Badezimmer verlängert die Nutzungsmöglichkeit der Wohnung bis ins hohe Alter – ein zunehmend wichtiger Faktor bei einer älter werdenden Bevölkerung.

Es muss kein komplett neues Bad sein – Teilsanierung ist im Trend

Teilsanierungen von Bädern werden immer wichtiger und passen in unsere Zeit knapper Kassen. So muss es zum Beispiel bei Bädern aus den 1990er-Jahren nicht immer gleich eine Kernsanierung sein! Schon ein Update der Ausstattung bringt hier eine deutliche Verbesserung, denn gerade in den letzten Jahren wurden viele Badlösungen auf ein neues Level gehoben: spülrandlose WCs und Dusch-WCs, wohnliche Badmöbel, Spiegel mit integrierter, energiesparender Beleuchtung, bodenebene Duschen für mehr Ästhetik und Barrierefreiheit läuten deutlich komfortablere Zeiten im Bad ein.

Das kostet eine Badsanierung

Mindestens 10.000 bis 15.000 Euro müssen für eine Badsanierung eingeplant werden. Ein komplett neues Bad in hochwertiger Qualität und durchschnittlicher Größe kostet schnell auch 20.000 Euro. Je ausgefallener die Wünsche, umso teurer wird es natürlich.

Wasser und Energie sparen im Badezimmer

Das Bad wird zunehmend unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit betrachtet. Im Bereich Wasser- und Energiesparen ist schon durch den Einsatz neuer Handbrausen und Armaturen für den Waschtisch einiges zu erreichen und einfach umzusetzen. Rund um das WC sind mit spülrandlosen Modellen, mit wassersparenden Geometrien, 2-Mengen-Spültechnik und hygienischen Oberflächen zahlreiche Innovationen für ein nachhaltiges Badezimmer auf dem Markt, mit denen Wasser und Reinigungsmittel eingespart werden können.

Parallel dazu gewinnt das Dusch-WC immer mehr an Bedeutung und leistet durch Einsparung von Toilettenpapier und den kompletten Verzicht auf feuchtes Toilettenpapier auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Der Zero Waste-Trend hat das Bad indes schon lange erreicht - viele Reinigungs- und Pflegeprodukte werden bereits in fester Form, zum Nachfüllen oder in ressourcensparender Verpackung angeboten.

Seniorin im Badezimmer vor dem Spiegel
Der "smarte" Badezimmerspiegel erinnert an die Einnahme von Tabletten.Foto: txn-

Smart Living im Bad: per App und Sprachsteuerung

Im Badezimmer helfen zunehmend smarte Produkte, den Alltag leichter, komfortabler und interessanter zu gestalten: Der Spiegel als Info-Zentrale, smarte Steuerung der Dusche, App-Steuerung bei Dusch-WCs, Wasser auf Knopfdruck, Hygienefunktionen durch UV-Schutz, eine intelligente Lichtsteuerung und berührungslose Technologien sind im smarten Badezimmer schon lange keine Zukunftsversionen mehr.

Smart ins Alter mit smartem Bad

Die Stichworte sind „Smart Home“ und „altersgerecht“; im Idealfall wird beides intelligent miteinander kombiniert. Ein smartes Bad spart nicht nur Energie, es erhöht auch den Komfort und die Sicherheit. Einige Funktionen sind heute schon machbar, andere werden morgen den Alltag erleichtern. Das Badezimmer passt seine Temperatur automatisch dem Wochenrhythmus der Bewohner an, die Dusche informiert per App über den Wasserverbrauch und die Energiekosten. Mit Sprachassistenten lassen sich Lichtszenarien steuern und Bewegungssensoren schlagen bei einem Notfall Alarm. Der Badezimmerspiegel zeigt den Wetterbericht und die neuesten Nachrichten, erinnert die Bewohner aber auch an die Einnahme von Medikamenten.

Paar macht Wellness
Mit einem ansprechend gestalteten Bad, das mit technischen Features aufwarten kann, lebt es sich super-entspannt.Foto: Ridofranz/iStock/Getty Images Plus

Smart Bad richtig planen

Wer heute an Smart Home im Bad denkt, weiß noch nicht, was morgen benötigt wird oder möglich ist. Deswegen raten Fachleute dazu, das Badezimmer bei Neubauten entsprechend vorzubereiten. Das beginnt beim rutschfesten Boden, geht über den Einbau von Leerrohren, um Datenleitungen einfach verlegen zu können, und endet noch lange nicht bei der gut geplanten Stromversorgung. Denn schon ein Hygiene-WC mit Duschfunktion benötigt Strom. Wenn die dafür notwendigen Leitungen nicht vorhanden sind, wird das später aufwendig und teuer.

Um künftige Technologien möglichst einfach ins Badezimmer integrieren zu können, sind fachgerechte Planung und kompetente Beratung unverzichtbar. Es empfiehlt sich deshalb, frühzeitig den Kontakt zu einem Fachbetrieb der Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche zu suchen. Die Experten kennen sich nicht nur mit den staatlichen Förderprogrammen gut aus, sondern sind in punkto Smart Home bestens informiert.

Symbolbild Elektroinstallationsplan Wohnung
Die Elektroinstallation im smarten Bad muss gut überlegt geplant sein.Foto: Iurii Garmash/iStock/Getty Images Plus

Basis-Elektroinstallation im smarten Bad

Wer sich die neuen Produkte für das Bad ansieht, wird feststellen: Ohne Strom geht nichts. Viele Badprodukte benötigen schon jetzt einen Elektroanschluss und sind keinesfalls nur für Technikverliebte gedacht. Gerade wenn Hausbesitzer ihr Bad fit fürs Alter machen wollen, sind Dusch-WC, höhenverstellbare WCs und Waschtische, Armaturen mit Sensorautomatik oder automatische Nachtbeleuchtung sinnvoll. Damit diese dann auch unkompliziert in Betrieb genommen werden können, sollte die Elektroinstallation zu den eigenen Wünschen passen und ausführlich mit dem Fachbetrieb besprochen werden.

Elektro-Checkliste für Anschlüsse im Bad

Die Checkliste gibt die für den jeweiligen Badbereich sinnvolle Anzahl der Anschlüsse bzw. Steckdosen an:

BereichAnschlüsse/Steckdosen
Toilette (höhenverstellbares WC, Dusch-WC)1 bis 2
Badewanne (Licht, Lautsprecher, Lifter)1
Dusche (sensorgesteuerte Armaturen, Licht)1
Waschbecken (höhenverstellbarer Waschtisch, sensorgesteuerte Armatur)1 bis 2
Durchlauferhitzer für Waschbecken (bei Bedarf)1
Licht (Decke, Wände, Spiegel)Je nach gewünschter Ausstattung
Spiegel (Licht, Lautsprecher, Radio, Fernsehen, Internet)1
Entlüftung1
Zusätzliche Heizung, Handtuchwärmer etc. (bei Bedarf)1
Steckdosen für Elektrogeräte (Zahnbürste, Fön, usw.)Mindestens 2
Automatische Fensteröffnung, Rollladensteuerung, etc.0 bis 3
Händetrockner (bei Bedarf)1
Boden (Sturzerkennung, automatische Beleuchtung, besonders bei Barrierefreiheit)1
Steckdose für Staubsauger, etc.1
Steckdosen für Großgeräte (Waschmaschine, Trockner, etc.) (bei Bedarf)2
Bussystem (Hausautomation, Multi-Room-Audio, etc.) LAN oder WLAN für Streaming von Radio, Musik, Internet, etc.Mehr als 14

Förderung für barrierefreie Badsanierung – Zuschuss oder Kredit

Wer bei der Badsanierung auf Barrierefreiheit setzt, kann bei der KfW eine Förderung dafür beantragen – zur Wahl stehen Zuschuss und Förderkredit. Gefördert wird nicht nur ein barrierefreies Eigenheim, sondern auch die Badsanierung in der Mietwohnung.

Zuschuss für ein barrierefreies Bad
Der Zuschuss im KfW-Programm 455-B ist eine der beliebtesten Förderungen der KfW (→ mehr Infos hier). Diesen Zuschuss kann jeder beantragen, der keinen Kredit benötigt und die Badsanierung aus eigenen Mitteln finanziert. Dieser Zuschuss unterstützt sowohl Einzelmaßnahmen als auch umfassendere Projekte zur Anpassung des Wohnraums an altersgerechte Standards. Konkret bedeutet dies, dass Einzelmaßnahmen zur Reduzierung von Barrieren mit bis zu 2.500 Euro gefördert werden können, während umfangreichere Anpassungen, die den Standard eines altersgerechten Hauses erreichen, Zuschüsse von bis zu 6.250 Euro erhalten können.

Das Förderprogramm ist unabhängig vom Alter und richtet sich an alle, die ihre Wohnung barriereärmer gestalten und gleichzeitig den Wohnkomfort erhöhen möchten. Dazu zählen auch Maßnahmen, die beim Kauf von bereits umgebautem, barrierereduziertem Wohnraum anfallen. Diese Fördermöglichkeit ist sowohl für junge Familien als auch für ältere Menschen attraktiv, die frühzeitig Vorkehrungen für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter treffen möchten. So wird nicht nur die Lebensqualität gesteigert, sondern auch der Wert der Immobilie nachhaltig erhöht.

Förderkredit der KfW für ein Bad ohne Stolperfallen
Eigentümer, die ihr Bad barrierefrei umbauen, können mit einem KfW-Kredit bis zu 100 Prozent der förderfähigen Investitionskosten finanzieren, dazu gehören auch Nebenkosten wie Planungs- und Beratungsleistungen. Maximal 50.000 Euro Förderkredit pro Wohneinheit gewährt die KfW im Programm 159 Altersgerecht Umbauen (→ mehr Infos hier bei der KfW). Den Antrag auf Förderung wird vor der Badsanierung über eine Hausbank der Wahl gestellt.

Für Maßnahmen, die über die soziale Pflegeversicherung oder die private Pflege-Pflichtversicherung gefördert werden, kommt das Programm nicht infrage.
Ausnahme: Wird eine Maßnahme (z. B. Badumbau) mit dem Zuschuss der Pflegeversicherung gefördert, können andere Maßnahmen (z. B. Treppenlift) mit dem Kredit der KfW gefördert werden.

Wichtig: Sie müssen alle bereits erhaltenen Förderungen aus den Produkten Altersgerecht Umbauen Kredit und Zuschuss (155, 159, 455-B und 455-E) auf den Förderhöchstbetrag anrechnen. Gegebenenfalls reduzieren sich dadurch Ihre förderfähigen Kosten und der Zuschussbetrag.

Video: Barrierefreies Badezimmer & Förderung

Technische Mindestanforderungen der KfW für das barrierefreie Bad

Für den barrierefreien Badumbau mit Förderung müssen alle Arbeiten von einem Fachunternehmen des Bauhandwerks durchgeführt werden. Dabei gelten die Anforderungen der DIN 18040-2 Barriefreiheit.

Diese technischen Mindestanforderungen gelten bei der Förderung:

  • Das Bad muss mindestens 1,80 Meter x 2,20 Meter groß sein. Kann das nicht eingehalten werden, muss vor den Sanitärobjekten (Waschbecken, WC, Dusche) eine Bewegungsfläche von mindestens 0,9 Meter Breite und 1,20 Meter Tiefe vorhanden sein. Die Bewegungsflächen dürfen sich aber überschneiden. Zusätzlich muss der Abstand zwischen den Sanitärobjekten oder zur seitlichen Wand mindestens 0,25 Meter betragen.
  • Eine spätere Nachrüstung von Sicherheitssystemen muss vorbereitet werden.
  • Eine bodengleiche Dusche mit rutschfestem oder rutschhemmendem Bodenbelag ist Pflicht. Ist das nicht möglich, darf die Dusche maximal 20 Millimeter tiefer liegen, als der Boden im Bad. Der Übergang sollte möglichst als geneigte Fläche und nicht als Stufe ausgeführt werden.
  • Das Waschbecken muss mindestens 0,48 Meter tief sein und auf der benötigten Höhe montiert werden. Damit das Waschbecken auch im Sitzen genutzt werden kann, muss der Knieraum frei bleiben.
  • Das WC sollte höhenverstellbar sein oder bereits nach dem Bedarf der Nutzer angebracht werden.
  • Die Badewanne darf eine maximale Einstiegshöhe von 0,50 Metern aufweisen. Alternative: eine Badewanne mit seitlichem Türsteinstieg oder eine Badewanne, die mit einem mobilen Liftsystem unterfahrbar ist.
Modernes Badezimmer in hellen Tönen
Auf dem Weg zum nachhaltigen Traumbad helfen Förderungen bei der Finanzierung.Foto: sl-f/iStock/Getty Images

So fördern die Kommunen in Baden-Württemberg (Auswahl)

StadtDetailsHöhe der Förderung
Freiburg
Wohnraumförderung
Förderung von selbst genutztem Wohneigentum
- Altersgerechter Umbau selbst genutzten Wohnraums
- Zusätzliche Förderung bei energetischer Optimierung, Barrierefreiheit und speziellen Wohnbedürfnissen
- Zinslose Darlehen und Zuschüsse
- Nicht spezifiziert

Heidelberg
Förderprogramm "Barrierefreie Lebenslaufwohnungen"

Barrierefreie Lebenslaufwohnungen
- Individuelle Wohnungsanpassungen (z. B. im Badezimmer)

- 50 % der Kosten bis max. 25.000 Euro pro Wohneinheit
- max. Zuschusshöhe von 5.000 Euro beim Badumbau

Mannheim
Reduzierung von Barrieren in Privathaushalten
Maßnahmen im Wohnungsbereich:
- Förderung im Sanitärbereich bei bodengleicher Dusche oder unterfahrbarer Badewanne
- Herrichtung eines barrierefreien/seniorengerechten Bades oder rollstuhlgerechten Bades
- 10 % der förderfähigen Kosten von mind. 2.500 Euro, bis max. 25 % in begründeten Ausnahmefällen
- Kostenaufwand unter 2.500 Euro wird nicht bezuschusst
Stuttgart
Barrierefreies und altersgerechtes Wohnen
- Individuelle Wohnraumanpassungen, wie zum Beispiel Badumbauten, Türvergrößerungen, Treppenlifte, Zugänge zur Terrasse oder zum Balkon, Einbau eines Aufzugs- 60-70 % der förderfähigen Kosten des Eigenanteils bei individuellen Anpassungen im Wohnraum, max. 10.000 Euro pro Maßnahme
- Pauschale Förderung von 3.000 Euro pro Wohnraum bei Sanierung und Modernisierungs- maßnahmen
Tübingen
Sanierungsprämie
Zusätzliche Sanierungsprämie für Umsetzung einer konkreten Maßnahme aus einem Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg oder Energieberatungsbericht (BAFA) bzw. Beratungsprotokoll der "Energiekarawane"- Nicht spezifiziert
Ulm
Wohnraumförderung
Förderung von selbst genutztem Wohneigentum beantragen, im Rahmen des geltenden Landeswohnraumförderungsprogramms
- Zinslose Darlehen und Zuschüsse
- Wohnraumbindung
- Nicht spezifiziert
Stand: Juli 2024, Änderungen jederzeit vorbehalten. Bitte fragen Sie bei Ihrer Kommune nach aktuellen Förderungen!

Auf einen Blick: Smarte Technologien fürs Bad

  • Smarte Steuerung der Dusche
  • App-Steuerung bei Dusch-WCs
  • Wasser auf Knopfdruck
  • Hygienefunktionen durch UV-Schutz
  • Intelligente Lichtsteuerung
  • Berührungslose Technologien
  • Badezimmerspiegel als Info-Zentrale (zeigt Wetterbericht, Nachrichten, erinnert an Medikamenteneinnahme)
  • Sprachassistenten für Lichtsteuerung
  • Bewegungssensoren für Notfallalarm
  • Automatische Anpassung der Temperatur im Bad
  • Information über Wasserverbrauch und Energiekosten per App
  • Rutschfester Boden
  • Leerrohre für Datenleitungen
  • Gut geplante Stromversorgung
  • Dusch-WC ggf. mit Gebläse und Sitzheizung
  • Höhenverstellbare WCs und Waschtische
  • Armaturen mit Sensorautomatik
  • Automatische Nachtbeleuchtung
  • Sensorgesteuerte Armaturen
  • Licht- und Lautsprecheranschlüsse
  • Entlüftungssysteme
  • Zusätzliche Heizungen und Handtuchwärmer
  • Automatische Fensteröffnung und Rollladensteuerung
  • Sturzerkennung im Boden
  • LAN oder WLAN für Streaming von Radio, Musik, Internet

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von energie-fachberater.de/Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS)/txn/red
09.07.2024