Porsche AG

Vom Milliardenplus zum Minus: Die Holding der VW-Eigentümerfamilien ist mit roten Zahlen ins Jahr gestartet. Womit rechnet das Unternehmen im restlichen Jahr?

Gewinneinbruch, Absatzrückgang, Sparprogramm: Bei Porsche lief es schon einmal besser. Nach zwei überraschenden Abgängen im Februar folgt nun der nächste Wechsel in der Chefetage.

Höhere Kosten für die Batteriegeschäfte und den Umbau, die neuen US-Einfuhrzölle und das schwache Chinageschäft: Der Sportwagenbauer hat viele Baustellen.

Die Nachfrage in China ist schwach, die Strategie für die Batterieproduktion wird geändert. Und dann belasten auch noch US-Importzölle. Nun stutzt der Stuttgarter Sportwagenbauer seine Jahresziele.

Absatzminus bei Porsche: Das China-Geschäft läuft alles andere als rund. Und auch in anderen Märkten kommen die Sport- und Geländewagen der Stuttgarter gerade nicht so gut an.

Porsche wollte seine Teststrecke im Süden Italiens ausbauen. Dagegen regte sich Protest von Umweltschützern. Die Pläne liegen bereits länger auf Eis. Nun ziehen die Schwaben einen Schlussstrich.

Vom Milliardenplus zum riesigen Minus: Die Holding der VW-Eigentümerfamilien musste 2024 massive Abschreibungen verkraften. Nun setzt sie auf Sanierung und hofft auf eine Trendwende.

Gewinneinbruch, Absatzrückgang, Sparprogramm: Bei Porsche lief es schon einmal besser. Auch die Mitarbeiterprämie fällt nun deutlich niedriger aus. Wie viel erhalten die Beschäftigten?

Ohne die Familien Porsche und Piëch geht bei Volkswagen quasi nichts. Über ihre Beteiligungsgesellschaft haben sie die Stimmrechtsmehrheit. Wollen sie nun einen Teil ihrer Aktien verkaufen?

Einst ein Gewinn-Garant, jetzt unter Druck: Porsche muss mehrere Probleme lösen. Neben der E-Mobilität und hoher Kosten bereitet vor allem China Sorgen. Doch auch in den USA könnte Ungemach drohen.