SAP SE

US-Präsident Donald Trump führt einen Feldzug gegen Diversität und Inklusion. Der Softwarehersteller SAP fügt sich - und gibt deshalb seine Frauenquote auf. Daran gibt es nun Kritik.

US-Präsident Donald Trump führt einen Feldzug gegen Diversität und Inklusion - nun fügt sich der Softwarehersteller aus Walldorf. Auch andere Unternehmen mit großem US-Geschäft machen sich Gedanken.

Im Vorjahr kündigte der Softwarehersteller den Abbau Tausender Jobs an. Das Programm zeigt nun Wirkung bei der Vorlage der Zahlen für das erste Quartal.

Dem Ex-Chef der Telekom winkt der Chefposten im Aufsichtsrat des Softwarekonzerns. Bis dahin dauert es aber noch eine Weile.

Aktien des Walldorfer Technologiekonzerns profitieren schon länger von der Cloud-Strategie. Auch der KI-Boom treibt den Börsenwert. Aber nicht nur deshalb steht SAP im Ranking aktuell auf Platz 1.

Viele Menschen arbeiten täglich mit Programmen des SAP-Konzerns. Andere besitzen dessen Aktien - und die befinden sich im Höhenflug. Insbesondere für die Manager des Konzerns macht sich das bezahlt.

Viele Menschen arbeiten täglich mit Programmen von SAP. Andere besitzen Aktien - und die gehen gerade ab. Zahlt sich nach jahrelanger Durststrecke die Strategie des Dax-Konzerns endlich aus?

Kunden des Dax-Schwergewichts sichern sich die Software immer häufiger per Abo. Das lässt den Gewinn steigen. Profitabler wird SAP aber auch aus anderem Grund.

SAP stellt sich für die Zukunft auf. Durch ein Restrukturierungsprogramm sollen weltweit 9.000 bis 10.000 Stellen wegfallen. Nun ist klar, wie viele Mitarbeiter in Deutschland gehen.

Der Softwarekonzern SAP ist nicht unmittelbar abhängig von der allgemeinen Konjunktur. Das zeigen die jüngsten Quartalszahlen. Auch der Ausblick ist freundlich.