Man muss kein Nerd sein, um Fachinformatiker zu werden – aber es hilft, wenn man sich von Klein auf mit Computern beschäftigt hat und der Umgang damit geübt ist und Spaß macht. Man sollte aber auch mit Menschen umgehen können, wenn diese Hilfe mit dem jeweiligen System brauchen, oder wenn Kunden geschult werden müssen. Analytisches und abstraktes Denkvermögen sind ebenso gefragt wie Sorgfalt und Pünktlichkeit bzw. Termintreue.
Der Beruf des Fachinformatikers ist mittlerweile aufgrund der gestiegenen Digitalisierung der Welt in vier unterschiedliche Bereiche aufgeteilt worden. Für eine davon muss man sich also vor Ausbildungsbeginn bereits entscheiden.
Die Einsatzbereiche sind vielfältig, Fachinformatiker/-innen sind in Unternehmen in jedem Wirtschaftszweig und bei der öffentlichen Verwaltung gefragt. Die Ausbildungsinhalte überschneiden sich teilweise, sind aber je nach Fachrichtung unterschiedlich.
Hier nur einige Beispiele (diese sind nicht vollständig und gelten nicht für jeden Fachbereich). Man lernt z.B.,
... und vieles mehr, je nach Fachrichtung! In der Berufsschule hat man zusätzlich allgemeine Fächer wie Deutsch etc.
Die Ausbildung dauert in der Regel jeweils 3 Jahre.
Teil 1 der Abschlussprüfung im vierten Ausbildungshalbjahr.
Teil 2 der Abschlussprüfung am Ende der Ausbildung.
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