Mit der Eisenbahn kommen um 1870 technische Innovationen und bis dahin Unbekanntes in die Region und nach Meßkirch. Handel und Transport einheimischer Produkte werden möglich.
Die Eisenbahn schlägt eine Brücke: Mobilität wird normal, Kontakt zur „großen weiten Welt“ und ihren Ideen wird aufgenommen. Es wird am Beispiel Meßkirch deutlich: Wie verändern sich Gesellschaft und Gegend? Aus dem 19. Jahrhundert erzählt bei der Führung die Heudorfer Fleckviehzüchterin Kreszentia aus ihrem Leben.
Veranstaltungsort: Treffpunkt ist der Bahnhof in Meßkirch (Parkplatz bei der Haltestelle der Biberbahn, beim Gebäude der Metzgerei Knoll; Bahnhofstraße 6).