EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Der Konzernchef hat schon vergangenes Jahr bei den Anteilseignern dafür geworben. Was passiert nun als Nächstes? Und wofür braucht der Energieversorger so viel Geld?

Kleine Gemeinde, großes Investment: In Langenenslingen ist ein großer Solarpark der EnBW in Betrieb gegangen. Die feierliche Eröffnung steht aber noch aus.

Der Energiekonzern setzt immer mehr auf erneuerbare Energien - und ist daher auf Wind und Wetter angewiesen. Die Auswirkungen zeigen sich unmittelbar in der Bilanz für die ersten drei Monate.

Der Energiekonzern braucht viel Geld für das größte Investitionsprogramm in seiner Geschichte. Je 1,5 Milliarden könnten vom Land und von mehreren Landkreisen kommen. Was dahintersteckt.

Für den Erfolg der E-Mobilität ist auch die nötige Lade-Infrastruktur ausschlaggebend. Der Ausbau ist hier mittlerweile so weit vorangeschritten, dass Betreiber schon wieder auf die Bremse treten.

Die Energiewende nimmt Formen an: auch in großen Dimensionen wie einem neuen Gasturbinen-Kraftwerk. Für Stuttgart hat das eine besondere Bedeutung.

Am Ziel rüttelt Stamatelopoulos nicht - aber die neue Bundesregierung nimmt er schon vor Amtsantritt in die Pflicht. Wichtig sei, dass Energie bezahlbar bleibt. Für Verbraucher sieht er einen Trend.

Die Energiewende ist nicht nur ein Thema für große Konzerne und die Politik. Jeder kann mitmachen - und viele wollen das auch. Das spürt die EnBW.

Am Oberrheingraben soll die Erdwärme angezapft werden, um Wohnungen zu heizen. Zunächst wird mit Schwingungsmessungen nach der richtigen Bohrstelle gesucht.

Der Stromkonzern kann nicht mal die Hälfte des Preises beeinflussen. Daher sollten Verbraucherinnen und Verbraucher nun ganz genau hinschauen.