EnBW Regional AG

Der Energiekonzern braucht viel Geld für das größte Investitionsprogramm in seiner Geschichte. Je 1,5 Milliarden könnten vom Land und von mehreren Landkreisen kommen. Was dahintersteckt.

Am Ziel rüttelt Stamatelopoulos nicht - aber die neue Bundesregierung nimmt er schon vor Amtsantritt in die Pflicht. Wichtig sei, dass Energie bezahlbar bleibt. Für Verbraucher sieht er einen Trend.

Nicht nur wegen des Kriegs in der Ukraine sind die Energiepreise zuletzt teils deutlich gestiegen. Die EnBW hat nun gute Nachrichten für Verbraucher.

Die Energiewende macht massive Investitionen nötig. Energiekonzerne wie die EnBW brauchen dafür Geld. Der Chef wirbt nun bei den Anteilseignern für sein Vorhaben.

Nach den Sommerferien geht es für 76 junge Menschen aus der Region Karlsruhe nicht zurück in die Schule, sondern rein ins Berufsleben.

Dass 2024 nicht die außergewöhnlich guten Werte des Vorjahres geknackt werden, hat die EnBW einkalkuliert. Gleichwohl hat sich der Konzern natürlich Ziele gesetzt. Und manche übertroffen.

Die Energiebranche ist komplex, für Laien sind die Märkte schwer zu verstehen. Die EnBW aber hat die jüngste Entwicklung offenbar ziemlich treffsicher vorhergesehen.

2023 lief für die EnBW sehr gut. So wird es aber laut Prognose nicht weitergehen: Auch Kundinnen und Kunden müssen tiefer in die Tasche greifen.

Ab 1. April 2024 steigen die Strompreise in der Grund- und Ersatzversorgung der EnBW um 15,9 Prozent. Der Wärmestrompreis steigt auch – aber geringer.