Wilhelma

Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart

Die beiden Baby-Koalas im Zoo Wilhelma heißen Borobi und Jimbelung. Ihre Namen stammen von den australischen Yugambeh und bedeuten Koala und Freund.

Geduld braucht so eine Känguru-Mama, bis sich der Nachwuchs mal traut. Mehr und mehr wagt sich auch das Jungtier in der Stuttgarter Wilhelma an die frische Luft.

Nachwuchs in der Wilhelma in Stuttgart. Ein Känguru-Baby ist aktuell im Beutel eines der Weibchen zu beobachten.

Gürteltiere werden vor allem in Südamerika gejagt und verspeist - sie sind daher als Art bedroht. Nun hat das Gürteltier eine ganz besondere Auszeichnung erhalten.

Manche Auszeichnungen klingen schon etwas amüsant. Das «Zootier des Jahres» zum Beispiel. Aber der Titel hat einen ernsten Hintergrund. Die Wahl soll auf stark gefährdete Tierarten aufmerksam machen.

Viele Menschen lieben Zoos - niedlich oder ulkig aussehende Tierbabys haben es den Besuchern oft besonders angetan. Das kommt auch der Wilhelma zugute.

Mit Glück können Besucher in der Wilhelma dem Koala-Nachwuchs beim Erkundungskrabbeln zuschauen. Die beiden Lieblinge haben ihre Beutel verlassen.

Was guckt denn da aus dem Koala-Beutel heraus? Es sind kleine Beine und Köpfchen: In der Wilhelma gibt es Nachwuchs.

Pfleger der Stuttgarter Wilhelma finden das sechs Monate alte Bonobo-Baby Kasita leblos in den Armen seiner Mutter. Nun ist die Todesursache laut Zoo gefunden. Es gibt auch Kritik an der Affenhaltung.